Haltet Euch fest!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.10.02 13:55 | ||||
| Eröffnet am: | 25.10.02 13:43 | von: Thomastrada. | Anzahl Beiträge: | 7 |
| Neuester Beitrag: | 25.10.02 13:55 | von: MadChart | Leser gesamt: | 2.144 |
| Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Meteorologen warnen derzeit vor den ersten schweren Herbststürmen des Jahres.
Am Samstag soll ein Sturm mit Orkanböen bis zu 120 km/h im Gebirge über Deutschland ziehen. Gebäudeschäden und blockierte Fahrbahnen durch umgestürzte Bäume wären die Folge.
In der Nacht auf Montag und am Montag wird dann ein Orkantief mit seinem Windfeld Deutschland erfassen. Mit weiteren Schäden und starkem Regen wäre zu rechnen.
Quelle: www.wetteronline.de
120km/h??? Dat iss ne menge holz!!!
Tausende fliehen vor schwerstem Hurrikan seit Jahrzehnten
Er heißt "Kenna" und wird als "extrem gefährlich" eingestuft. Mit Windgeschwindigkeiten von 260 Kilometern pro Stunde rückt der gefährlichste Wirbelsturm seit Jahrzehnten auf die mexikanische Pazifikküste zu.
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fünf Stufen auf der so genannten Saffir-Simpson-Skala. Das
Zentrum des Zyklons lag am Abend rund 370 Kilometer südwestlich von
Cabo Corrientes südlich des Touristenorts
Puerto Vallarta. Von dort rückte er zügig in nord-nordwestliche
Richtung vor.
Der stellvertretende Direktor des Hurrikanzentrums in den USA, Ed
Rappaport, sagte in Miami, "Kenna" könne verheerende Folgen selbst
dann noch haben, wenn er sich abschwäche. Laut den Statistiken der
vergangenen 40 bis 50 Jahre sei er einer der zwei oder drei
stärksten, die es gegeben habe.
Aus Puerto Vallarta wurden 5000 Personen in Sicherheit gebracht,
die in Ortsteilen am Fluss und an Berghängen wohnten. Es wurde
befürchtet, dass der Regen zu Überschwemmungen und Erdrutschen
führt. Auch in weiteren Orten wurden rund 10.000 Menschen
aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.
Das US-Hurrikan-Zentrum in Miami kalkulierte, dass sich die
Marschrichtung des Wirbelsturms weiter nach Nordosten drehen und
"Kenna" am Freitagnachmittag ungefähr in Höhe des Staates Nayarit auf
Land treffen würde. In dem Küstenabschnitt wurde die Evakuierung
besonders gefährdeter Zonen vorbereitet. Die Gefahr für den
Pazifikbadeort Los Cabos an der Südspitze der Halbinsel Baja
California, auf den der Hurrikan am Donnerstagmorgen noch direkt
zugezogen war, schien sich mit der Richtungsänderung gegen Abend zu
verringern. In Los Cabos tagen zurzeit Vertreter der Pazifik-Anrainer-Staaten, zum Apec-Gipfel der Staatschefs am Samstag werden
unter anderem US-Präsident George W. Bush und sein chinesischer
Kollege Jiang Zemin erwartet.
quelle: spiegel.de