Arbeitslosenzahl-November: 3,995 Mio


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Neuester Beitrag: 01.12.06 17:13
Eröffnet am:30.11.06 09:55von: kiiwiiAnzahl Beiträge:47
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129861 Postings, 7464 Tage kiiwiiArbeitslosenzahl-November: 3,995 Mio

 
  
    #1
1
30.11.06 09:55
Quelle: Arbeitsagentur

MfG
kiiwii

P.S.: "Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben" (B.R.)
 

129861 Postings, 7464 Tage kiiwiiQuote: 9,6 % (nach 9,8% im Okt)

 
  
    #2
30.11.06 09:56
.
.
MfG
kiiwii

P.S.: "Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben" (B.R.)
 

8301 Postings, 8529 Tage maxperformanceILO

 
  
    #3
1
30.11.06 09:58
Pressemitteilung vom 30. November 2006

 

ILO-Arbeitsmarktstatistik Oktober 2006

 

WIESBADEN – Im Oktober 2006 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 350 000 (+ 0,9%) Personen mehr erwerbstätig als im gleichen Monat des Vorjahres. Die Zahl der Erwerbslosen lag um 450 000 (– 12,7%) unter dem Vorjahresstand. Damit erreichte die Erwerbstätigkeit den höchsten und die Erwerbslosigkeit den niedrigsten Oktoberwert seit dem Jahr 2001.

 

Nach vorläufigen Berechnungen betrug im Oktober 2006 die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort in Deutsch­land 39,57 Millionen Personen. Der seit Monaten beobachtete Beschäftigungsaufbau wird in erster Linie von einer Zunahme im Bereich der voll sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer getragen. Die Erwerbstätigenquote lag mit 70,2% um 1,1 Prozent­punkte höher als im Vorjahresmonat Oktober 2005. Sie überschritt damit das Beschäftigungsziel der Europäischen Union im Rahmen der sogenannten Lissabon-Strategie, dass bis zum Jahr 2010 mindestens 70% der Gesamtbe­völkerung  im Alter von 15 bis 64 Jahren erwerbstätig sein sollen.

 

Im Vergleich zum Vormonat September 2006 ist die Zahl der Erwerbstätigen um 206 000 Personen (+ 0,5%) gestiegen. Saisonbereinigt, das heißt nach rechnerischer Ausschaltung der üblichen jahreszeitlich bedingten Schwankungen, lag die Zahl der Erwerbstätigen im Oktober dieses Jahres um 28 000 höher als im Vormonat September.

 

Der Anteil der Unterbeschäftigten ist nach Ergebnissen der monatlichen Telefon­erhebung „Arbeitsmarkt in Deutschland“ des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahresmonat Oktober 2005 um 1,1 Prozentpunkte gestiegen. 13,1% der Erwerbstätigen gaben im Oktober 2006 an, bei entsprechender Anpassung der Bezüge gerne ihre Arbeitszeit erhöhen zu wollen und dafür auch kurzfristig zur Verfügung zu stehen.

 

Die Zahl der Erwerbslosen, das heißt der aktiv Arbeitssuchenden ohne jegliche derzeitige Erwerbs­tätigkeit, lag im Oktober 2006 nach der Telefonerhebung bei 3,10 Millionen Personen und damit um 450 000 (– 12,7%) niedriger als im Vorjahresmonat Oktober 2005. Da es sich bei dieser Erhebung um eine zufällig ausgewählte Stichprobe von monatlich 30 000 Per­sonen handelt, ist bei der Inter­pretation der Ergebnisse der statistische Zufallsfehler zu berücksichtigen. Dieser Fehler beträgt für die im Oktober 2006 gemessene Erwerbs­losenzahl bis zu +/– 170 000. Das heißt, dass in diesem Monat bei einem Messwert von 3,10 Millionen die tatsächliche Zahl der Er­werbs­losen in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit im Bereich zwischen 2,93 und 3,27 Millionen Personen lag.

 

Die Erwerbslosenquote, gemessen als Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen insgesamt, fiel im Oktober mit 7,3% um einen Prozentpunkt niedriger aus als ein Jahr zuvor.

 

Im Vergleich mit dem Vormonat September 2006 waren im Oktober 370 000 Personen weniger erwerbslos. Ein besonders deutlicher Rückgang der Erwerbslosigkeit zeigte sich wegen des Beginns des Ausbildungsjahres in der Gruppe der Personen unter 25 Jahren.

 

 

 

Methodische Kurzbeschreibung:
www.destatis.de/presse/deutsch/abisz/ilo_arbeitsmarktstatistik.htm

 

 

 

Weitere Auskünfte geben:
Zum Thema „Erwerbstätigkeit“:
Stephan Lüken,
Telefon: (0611) 75-2016,

Zum Thema „Erwerbslosigkeit“:

Thomas Riede,
Telefon: (0611) 75-2433,

 

E-Mail: arbeitsmarkt@destatis.de

 

 




ILO-Arbeitsmarktstatistik, monatliche Ergebnisse

 

Erwerbsstatus

Berichtsmonat

Veränderung Oktober 2006

Oktober 2006

September 2006

gegenüber
September 2006

gegenüber
Oktober 2005

 

in Millionen Personen

in %

Erwerbstätige 1)

39,57

39,36

0,5

0,9

Erwerbslose 2)

3,10

3,47

– 10,6

– 12,7

Erwerbspersonen insgesamt

42,66

42,82

– 0,4

– 0,2

 

Anteile in %

in Prozentpunkten

Erwerbstätigenquote 3)

70,2

69,8

0,4

1,1

 

 

 

 

 

Unterbeschäftigtenquote 4)

13,1

12,7

 0,4

1,1

 

 

 

 

 

Erwerbslosenquote 5)

 

 

 

 

Insgesamt

7,3

8,1

– 0,8

– 1,0

 

 

 

 

 

Männer

6,5

6,9

– 0,4

– 1,4

Frauen

8,1

9,4

– 1,3

– 0,6

 

 

 

 

 

Personen unter 25 Jahren

13,8

16,3

– 2,5

– 0,5

Personen 25 Jahre und älter

6,3

6,8

 – 0,5

– 1,1

 

 

 

 

 

Westdeutschland

6,7

7,3

– 0,6

– 0,8

Ostdeutschland (einschl. Berlin)

9,6

10,9

– 1,3

– 1,8

 

ILO-Arbeitsmarktstatistik, Zeitreihen und saisonbereinigte Ergebnisse 6)

 

Jahr

Monat

Erwerbstätige 1)

Erwerbslose 2)

Erwerbslosenquote

original

saison­bereinigt

original

saison­bereinigt

original

saison­bereinigt

 

in Millionen Personen

in %

2005

September

39,014

38,724

3,35

3,42

7,9

8,1

 

Oktober

39,215

38,752

3,55

3,79

8,3

8,9

 

November

39,255

38,784

3,50

3,79

8,2

8,9

 

Dezember

39,068

38,789

3,37

3,83

7,9

9,0

2006

Januar

38,328

38,741

3,70

3,67

8,8

8,6

 

Februar

38,351

38,748

3,99

3,59

9,4

8,5

 

März

38,467

38,793

3,72

3,49

8,8

8,3

 

April

38,664

38,859

3,50

3,34

8,3

7,9

 

Mai

38,855

38,933

3,51

3,41

8,3

8,1

 

Juni

38,960

38,983

3,30

3,38

7,8

8,0

 

Juli

38,945

39,018

3,42

3,39

8,1

8,0

 

August

39,033

39,040

3,62

3,50

8,5

8,2

 

September

39,359

39,060

3,47

3,52

8,1

8,3

 

Oktober

39,565

39,088

3,10

3,34

7,3

7,9

 

129861 Postings, 7464 Tage kiiwii536.000 Arbeitslose weniger als vor 1Jahr!

 
  
    #4
1
30.11.06 09:58
.
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MfG
kiiwii

P.S.: "Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben" (B.R.)
 

104 Postings, 6405 Tage biberfickendie Dunkelziffer ist viel größer

 
  
    #5
1
30.11.06 09:59
Die Arbeitslosenzahl sind alle gefakt ! Die Arbeitslosigkeit liegt immer noch bei über 5 Mill. ! mit den neuen Zahlen, will man nur neue Investoren anlocken die EU-Fördergelder wieder abgreifen und verschwinden ! Altes Zahlenspiel !  

129861 Postings, 7464 Tage kiiwiiAm besten wird sich der Aufschwung im Überschuß

 
  
    #6
1
30.11.06 10:01
der Kasse der Arbeitsagentur zeigen.

Man erwartet 11 Milliarden Euro Überschuß.

Schöne Grüsse an die "Faker".


.
.
MfG
kiiwii

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193 Postings, 6617 Tage Route 66Alles nur Augenwischerei

 
  
    #7
30.11.06 10:14
Was ist mit den Arbeitslosen die keinen Anspruch haben,
weil der Ehepartner Arbeit hat.
Es geht nur darum, hauptsache die Statistik stimmt

 

129861 Postings, 7464 Tage kiiwiinö, die K a s s e muß stimmen.

 
  
    #8
30.11.06 10:18
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MfG
kiiwii

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8274 Postings, 6734 Tage pomerolbei all den 1€ Jobs in Ostdeutl., die ja nicht als

 
  
    #9
30.11.06 10:24
suchend gelten, ist die Zahl gut zurecht gerückt. In Arbeit stehend ist für mich jemand, der nicht weiterhin Leistungen für den Lebensunterhalt vom Staat beziehen muss.
 

8451 Postings, 7286 Tage KnappschaftskassenHallo Kiiwii,

 
  
    #10
30.11.06 10:29
ariva.de  4. 536.000 Arbeitslose weniger als vor 1Jahr! 21573 Postings, 1108 Tage kiiwii 30.11.06 09:58 zum nächsten Beitrag springenzum vorherigen Beitrag springen

 

MfG
kiiwii

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Mir ist dieser Taschenspielertrick auch aufgefallen, dabei sind doch nur 300 000 Menschen mehr in Arbeit und Brot!

 

129861 Postings, 7464 Tage kiiwiiTrick ?? das laßt Ihr Euch am besten von Karlchen

 
  
    #11
30.11.06 10:32
mal ganz genau erklären...


MfG
kiiwii

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110065 Postings, 8808 Tage KatjuschaNicht nur das pomerol

 
  
    #12
2
30.11.06 10:38
Es gibt einfach auch viele Leute, die arbeitslos sind oder Billigjobs annehmen, die aber eigentlich Lebensunterhalt vom Staat beziehen könnten oder müssten, sich aber dort bei der Arbeitsagentur nicht mehr melden.
Das hat vielerlei Gründe. Einerseits werden sie halt in Minijobs abgeschoben, und die Arbeitgeber nutzen das weitreichend aus. Und andererseits wird den Geringverdineren und Arbeitslosen genügend Steine in den Weg gelegt, um Geld zu beziehen, was ja auch von den Steuerzahlern gefordert wird. Das fängt vom Pflichtbesuch bei diversen Kursen an, die für Akademiker unter aller Würde sind, geht bei der Offenlegung wirklich aller persönlichen Daten weiter und endet bei dem Erreichbar sein zu jeder Zeit und dem Annehmen jedes Scheißjobs. Das da sich viele Leute gar nicht mehr melden, versteh ich nur zu gut.
ich bin theoretisch auch arbeitslos, aber hab zwei Minijobs, und verdiene den rest über die Börse. Wenn jemand aber diese Einkünfte über die Börse nicht hat, könnte er sich theoretisch auch bei der Agentur melden, was viele Leute aber aus den angesprochenen Gründen gar nicht tun, weil in den letzten Monaten die (ich sag mal) Repressalien gegen Arbeitslose verstärkt wurden. Steuerzahler mit festem Einkommen und Vollzeitjob werden das natürlich befürworten, zumindest solange sie Arbeit haben. :)  

129861 Postings, 7464 Tage kiiwiiBundesagentur: Überschuss am Kapitalmarkt anlegen

 
  
    #13
30.11.06 10:38
FOCUS

Bundesagentur für Arbeit will Überschuss an Kapitalmarkt anlegen


Berlin (dpa) - Die Bundesagentur für Arbeit will ihre Milliardenüberschüsse auf dem Kapitalmarkt anlegen. Das berichteten BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise sowie Finanzvorstand Raimund Becker im Haushaltsausschuss des Bundestages.

Nach Angaben von Teilnehmern erwartet die BA daraus jährliche Zinserträge von 100 Millionen bis 150 Millionen Euro.

Wie es weiter hieß, wird für das laufende Jahr ein Überschuss von bis zu 11 Milliarden Euro erwartet.


.
MfG
kiiwii

P.S.: "Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben" (B.R.)
 

23089 Postings, 6491 Tage Malko07Die nächsten Jahre werden wir

 
  
    #14
20
30.11.06 10:39
öfters bei sinkender Arbeitslosenzahlen auch sinkende Beschäftigungszahlen sehen. Das ist der Demografie geschuldet. Die Arbeitslosigkeit stirbt aus.

Das was wir weniger für die Arbeitslosen brauchen haben wir für die steigenden Rentnerzahlen. Das ist ein positiver Effekt des Bevölkerungsrückgangs. Wir gesunden! Zu viele Arbeitslose bedeutet auch zuviel Bevölkerung.  

129861 Postings, 7464 Tage kiiwii# 14 in den vergangenen Jahren galt das aber nicht

 
  
    #15
30.11.06 10:45
vielmehr hatten wir sowohl ansteigende Erberbspersonenzahlen als auch eine ansteigende Erwerbsquote...


http://www.destatis.de/basis/d/erwerb/erwerbtab1.php


.
MfG
kiiwii

P.S.: "Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben" (B.R.)
 

129861 Postings, 7464 Tage kiiwiiaber sucht ruhig weiter nach Haaren in der Suppe..

 
  
    #16
30.11.06 10:48
das zeigt doch immerhin, daß man wenigstens die Entwicklungen zur Kenntnis nimmt...

:-))



MfG
kiiwii

P.S.: "Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben" (B.R.)
 

8451 Postings, 7286 Tage Knappschaftskassen#14 Und wie will das unser Staat dann schaffen

 
  
    #17
2
30.11.06 11:29
wenn dieser immer meint er braucht immer größere Einnahmen?

Dann kommen wir zu meinen Zukunftsthread zurück!?

http://www.ariva.de/board/265768?pnr=2919093#jump2919093
 

36845 Postings, 7525 Tage TaliskerDanke, Agentur für Arbeit

 
  
    #18
1
30.11.06 13:23
Katjuscha, habe ich das nicht richtig im Kopf, dass du Student bist?

@ Route 66: Ja, was ist denn mit denen???

@#4: echt witzig.
Gruß
Talisker  

10041 Postings, 7981 Tage BeMiToll, Agentur für Arbeit

 
  
    #19
2
30.11.06 14:00
- Berge von neuen Vorschriften
  zu HartzIV
- Laufend Beschwerden von verunsicherten
  "Kunden"
- Permanente organisatorische Umstrukturierungen
  ("Wo ist mein neuer Arbeitsplatz?")
- Ständige Pannen des IT-Systems.

Wann kommen die dann nur zu ihrer eigentlichen
Aufgabe, der Vermittlung von Arbeitslosen?

Ein Unternehmer, der zusätzliche Arbeitnehmer
sucht, ruft bei der Agentur für Arbeit
erst gar nicht an.
Bringt sowieso nix.
Verständlich, denn dank der tollen Gerd-Reformen
sind die da bei der Agentur für Arbeit
ständig mit sich selbst beschäftigt.
Toll!!!  

10041 Postings, 7981 Tage BeMi 536.000 Arbeitslose weniger als vor 1Jahr! ?

 
  
    #20
30.11.06 14:09
Da wurde etwas an der Methodik der
Erfassung der Zahlen im Verhältnis zum Vorjahr
"gedreht".
Das hab ich vor Wochen in einer Fachzeitschrift
gelesen, weiss aber nicht mehr "wann und wo".
Weiss Karlchen da nichts Näheres?  

36845 Postings, 7525 Tage TaliskerAha

 
  
    #21
30.11.06 14:15
1. Die Agentur war schuld, als es bergab ging (die bringens nicht), nu is sie unschuldig, dass es bergauf geht. Klar. (auch wenn es von mir natürlich nicht so eindimensional gemeint ist, ich will auch ärgern - und auf den Schwachsinn von damals hinweisen)

Aber
2. Blödsinn. Wer hat die Berge neuer Vorschriften gemacht? Das SGB gändert?
Lerne zu unterscheiden zwischen Agentur und ArGen. Sind 2 verschiedene Dinge. Und der Hauptteil der Vermittelten kommt von der Agentur (andererseits auch klar, die haben die bessere Klientel).
Pannen IT-System? Verbis ist langsam stabil.
Ne Ahnung, wie gut inzwischen der Vermittlungsschlüssel ist?
Da ruft kein Unternehmer an, nie nicht. Is klar. Lustig, BeMi.
Bei der Agentur mit sich selbst beschäftigt? S.o., Unterschied Agentur/ArGe (und auch für letztere stimmt es nicht mehr)
Gruß
Talisker  

69033 Postings, 7477 Tage BarCodeHauptsache, gemeckert.

 
  
    #22
3
30.11.06 14:21
Es darf in D einfach nix besser werden. Und wenn es mal so aussieht, dass etwas besser wird, dann ist das natürlich nur ein Irrtum/eine Böswilligkeit/ein Versagen vom Amt.

Mal darf es auf keinen Fall besser werden, weil Schröder regiert hat, mal darf es auf keinen Fall besser sein, weil Angie regiert.

Zum Glück haben wir wenigstens jede Menge Besser-Wisser. Wenigstens ein Pluspunkt...

Ein Jammer mit dem Jammer.

 

Gruß BarCode

 

10041 Postings, 7981 Tage BeMiTalisker,

 
  
    #23
30.11.06 14:23
"1. Die Agentur war schuld, als es bergab ging"

- Wer behauptet so einen Sch... ?

"2. Blödsinn. Wer hat die Berge neuer Vorschriften gemacht? Das SGB gändert?"

Klar, nicht die Arbeitsanstalt

"3. Unterschied zwischen Arge und ..."

Interessiert keine Sau draussen,
mich auch nicht.

Staatliche Behörden sind fast immer
ineffizient und teilweise auch überflüssig.

Grüsse
B.

 

10041 Postings, 7981 Tage BeMiBarCode,

 
  
    #24
1
30.11.06 14:25
Irrtum, man freut sich,
aber ohne Gerds sog. Reformen würde es noch besser laufen.
Das war reine Steuerverschwendung.
Das Merkel und Münte nicht besser sind,
ist unbestritten.

Grüsse
B.  

69033 Postings, 7477 Tage BarCodeInteressant, weil:

 
  
    #25
30.11.06 14:28
Alle bauen Scheiße und deshalb gehts besser...

 

Gruß BarCode

 

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