Apple , das erste Billione-MK Unternehmen?
Als Aktionär bin ich schon sehr gespannt, wo wir mit Apple Pay in paar Jahren stehen.
Aber der Kurs gibt den Aktionären Recht...
Noch.
dieser nixkönner, wird vermutlich eh bei ~ 300 usd schmeißen ... einfach kein visionär mit zu viel geld - braucht die welt nicht ...
mfg
Irgendwie schon lustig, da haben sich wohl einige verspekuliert
Was zunächst für uns Apple-Aktionäre nur negativ aussah, bekommt durch die Position Apples als Nr. 1 (oder 2) der Weltwirtschaft, dazu mit großer Abhängigkeit von der Politik Chinas, eine positive Drehung: Apple wird zum Dreh- und Angelpunkt von Trumps Wiederwahl. Wie wir sieht er, dass Apples - und anderer US-Firmen Anpassung - an sein America First zu spät kommt, um einen derben Einbruch der Konjunktur zu verhindern. Also muss er einen Rückzieher machen.
Der Apple-Kurs könnte unter diesen neuen Vorzeichen trotz unvermeidlicher Umsatz- und Gewinneinbußen in den nächsten Wochen auf 220 Dollar steigen. Ein fast hörbares Aufatmen trägt dazu bei, Apples Marktwert trotz unklarer Zukunft bezüglich der Neuausrichtung wieder positiv zu sehen. Entwarnung also, weil sich ein Machtmensch wie Trump demokratischen Regeln unterworfen sieht. Derweil träumt Xi weiter von der Weltherrschaft des Kommunismus unter Chinas Leitung und kleine Sozialisten wie der Kevin in Deutschland mit ihm.
Währenddessen überlegt Apple anscheinend eine Produktionsverlagerung.
Meldung von guidants.com:
TAIPEH (Dow Jones) - Apple will seine Lieferkette angesichts des Handelsstreits zwischen Washington und Peking neu ausrichten und seine hohe Abhängigkeit von der Volksrepublik China verringern. Konkret habe Apple seine wesentlichen Zulieferer aufgefordert zu prüfen, was eine Verlagerung von 15 bis 30 Prozent der China-Produktion in andere Länder Südostasiens kosten würde, schreibt das Nachrichtenportal Nikkei Asian Review und beruft sich dabei auf mehrere Insider.
Apple beurteile die starke China-Ausrichtung seiner Produktion inzwischen als zu riskant. Das Risiko steige gar, sagten verschiedene Personen zu Nikkei. Angesichts der niedrigen Geburtenraten und steigenden Arbeitskosten sei eine übermäßige Konzentration der Produktion auf ein Land nicht zielführend, ganz unabhängig von den jüngst verhängten Strafzöllen, zitiert Nikkei eine Führungskraft mit Kenntnis der Situation.
Der Produktionsstandort China war die Grundlage für den globalen Erfolg von Apple in den vergangenen beiden Jahrzehnten. Das Land stellte dem US-Konzern parallel zum stürmischen Wachstum kurzfristig Hunderttausende von Arbeitskräften bereit. Rund 5 Millionen chinesische Jobs hängen inzwischen von Apple ab, darunter auch etwa 1,8 Millionen Softwareentwickler. Apple selbst beschäftigt vor Ort etwa 10.000 Mitarbeiter. Zulieferer sagten, es werde Zeit brauchen, um das inzwischen gute Netz aus Produktionsstätten, geeigneten Mitarbeitern und Logistik andernorts zu replizieren, schreibt Nikkei.
Zu den befragten Zulieferern gehören laut Bericht der bekannte iPhone-Produzent Foxconn, aber auch Pegatron, Wistron, Quanta Computer oder Inventec. Apple wollte sich zu den Informationen nicht äußern.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/rio/mgo
Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
Das wäre aber alter Stil, mehr oder weniger Ameisen-Produktion in Billiglohnländern. HighTech-Fertigung in den USA, wenigstens teilweise für den inländischen Bedarf, würde den Handelskrieg entschärfen. Und warum nicht auch Fertigung in Südeuropa, Australien, Russland etc? Also warum nicht gleich Umgehung des neuen Protektionismus durch geographische Verteilung der Produktionsstandorte, damit Zölle in den wichtigsten Absatzländern entfallen? Wenn sich einer mit globaler Logistk auskennt, dann ist das doch der in dieser Sparte geniale Timothy Cook.
Die negativen Auswirkungen des Handelskrieges entfalten erst noch ihre Wirkung.
Trump wird mit dem kommenden Irankrieg die Wahl zu gewinnen versuchen.
Die Verlagerung der Produktion von China nach z.b. Indien ist nachteilig, dort sind die Löhne zwar niedrig, aber Infrastruktur und Ausbildungsstand nicht vergleichbar.
Die Supportstandorte von Microsoft und Co. liegen bereits in Indien...
Während Indien wegen fehlender ein Kind Politik mit knapp 1,4 Mrd Menschen gerade China überholt, hat sich das BIP bei weitem nicht analog entwickelt.
Da liegen Welten dazwischen.
PS: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-3M3hVGbrcYiGmRnXjQtV-ap6
https://www.cnbc.com/2019/06/20/...its-contrubtion-to-us-economy.html
Die reale Entwicklung entspricht meinem vorher geäußerten Optimismus: er kann doch nicht den Ast absägen, auf dem er sitzt. Die führenden US-Konzerne sind global tätig. Er kann seinen Protektionismus nicht über Zolltarife wie beabsichtigt durchziehen, wenn die Wähler über die Folgen vor den nächsten Wahlen vorinformiert sind. Die Warnung von Apple kommt deshalb nicht zu früh. Es könnte sein, dass Trump wie bisher weitermachen will in der Hoffnung, dass die Quittung in Form einer Rezession erst nach seiner Wiederwahl eintritt. Um dann erst seine verfehlte Politik der Schutzzölle zurückzuführen und sich als Retter der US-Ökonomie feiern zu lassen.
Leider fällt das Wählervolk gern auf martialische Sprüche wie America First herein und hat ein zu kurzes Gedächtnis, um zu erkennen, wem sie spätere Schäden zu verdanken hat. Hoffentlich wird diese Warnung von Apple der breiten Bevölkerung rechtzeitig bewusst. Bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist
Phänomenal, wer hätte das gedacht.
Apple TV+ Streaming Dienst wird bestimmt abräumen.
Mit welchen Hollywood-Größen hat Apple auf seiner Veranstaltung u.A. geworben? Ja, Jennifer Aniston und die spielt gerade mit Adam Sandler in Murder Mistery auf Netflix. Da wird überall fleissig abkassiert von den Schauspielern, ist doch egal, wo der Scheiss am Ende läuft.
Bin ja mal auf den Marktanteil gespannt, der wird bestimmt unterirdisch.
Bin übrigens Apple long, btw.
Es ist doch schon seit geraumer Zeit bekannt dass Intel seinen Partnern "Sonderrabbatierungen" gibt.
Nicht mitbekommen???
Ausserdem ist B2B etwas vollkommen anderes als B2C.
Dennoch.
https://www.computerbase.de/2018-09/...cpu-preis-intel-xeon-amd-epyc/
Xeon W-3275M 28/56 2,5 GHz 4,4 / 4,6 GHz 2 TB DDR4-2933 205 W 7.453 USD
Xeon W-3275 28/56 2,5 GHz 4,4 / 4,6 GHz 1 TB DDR4-2933 205 W 4.449 USD
Xeon W-3265M 24/48 2,7 GHz 4,4 / 4,6 GHz 2 TB DDR4-2933 205 W 6.353 USD
Xeon W-3265 24/48 2,7 GHz 4,4 / 4,6 GHz 1 TB DDR4-2933 205 W 3.349 USD
Xeon W-3245M 16/32 3,2 GHz 4,4 / 4,6 GHz 2 TB DDR4-2933 205 W 5.002 USD
Die aufstrebende Konkurrenz von AMD macht Intel nun auch im Server-Segment bei den margenträchtigen Xeon-CPUs zu schaffen. Bei größeren Ausschreibungen von neuer Hardware soll Intel den Herstellern mit deutlichen Preisnachlässen entgegen kommen, damit diese nicht zu AMD Epyc greifen. Auf dem Papier ist deren Preisvorteil riesig.
Preisnachlass bei Vorlage eines AMD-Angebotes
Die auf Serverhardware spezialisierte Webseite STH berichtet unter Berufung auf mehrere Quellen, dass Intel die Preise für die Prozessoren neuer Systeme zum Teil deutlich nach unten anpasst, damit ein Kunde nicht zu AMD Epyc greift. In den meisten Fällen muss dafür bisher aber ein Angebot der Konkurrenz vorliegen, welches dann zu einer deutlichen Reduzierung auf Seiten von Intel führt.
Bisher gelten die Bedingungen dem Bericht zufolge nur bei einer Abnahme von mehreren Dutzend Servern, in den Kommentaren zum Artikel ist jedoch auch bereits bei einer Abnahme von lediglich zwei Servern von Nachlässen die Rede. Insofern sind deutlich niedrigere Preise auch bereits verfügbar, wenn markant weniger als 1.000 Prozessoren abgenommen werden.
Die Marke von 1.000 CPUs ist traditionell in der Preisliste von Intel vermerkt, doch wie bereits seit Jahren üblich, hat diese Liste eher symbolischen Wert, die Preise dort zahlt kein OEM-Hersteller oder System-Fertiger an Intel. Dennoch hatten sich die Partner nach dem Start von Skylake-SP mit CPU-Preisen bis über 10.000 US-Dollar über die teuren Plattformkosten beschwert, eben gerade auch, weil AMDs Epyc-Prozessoren selbst mit 32 Kernen nicht einmal die Hälfte kosten und so eine Alternative für diverse Bereiche sind.
Aber glaubt nur dass alles weiterhin in Butter ist, und Apple "das beste für uns" Verbaut.
Das beste, was Apple macht, ist die S** von Intel zu Vergolden.
Intel sieht seine Cash-Cows Flöten. Und Apple ist so dumm, und dankt Intel noch Herzlich dafür
Ebenso wie es viele andere tun!
Das die Kiste mit einem VIA Prozessor oder AMD oder Qualcomm oder Intel Prozessor sowieso 50.000€ kostet, Ist ja Logisch!
Es ist Apple!!!
Aber warum sich Selbst die Marge kaputt machen?
Nur dass Intel etwas zu lachen hat. Das ist das worauf ich Hinaus will.
Die Mühle Kostet, Was sie Kostet.
Aber ERLÖS minus KOSTEN = Gewinn.
ERLÖS ist sowieso 50.000. Kosten wären aber nicht 28.000 sondern 9.000
Dementsprechend nicht 22.000 Gewinn sondern 41.000
Aber jo. Scheint ja alles in Butter zu sein ;)
Grade eben wieder " Rückrufprogramm Akku des MacBook Pro kann überhitzen und brennen"
2015-2017 Modelle
https://support.apple.com/de-de/15-inch-macbook-pro-battery-recall
Die Weltwirtschaft scheint im moment zu Stagnieren, und Ihr geht LONG in Das Unternehmen, welches überhaupt das ganze Kapital aufsaugt mit den iPhones und überteuerten Ladegeräten die nichtmal 18W liefern?
Viel Erfolg.
Bin weder Short, noch Long, bin Distanziert von Apple und sehe persönlich die Billionen niemals wieder da vermehrt Leute aufwachen. (Siehe 999$ Monitorhalterung oder 199$ VESA-Mount)
Ich sage nicht, dass Apple wertlos ist.
Ich sage nicht, dass Apple untergeht.
Aber runter wird es gehen mit dem Aktienkurs, demnächst.
Schaut mal, was der Apple-Chef zur Trump-Politik in einem Brief geschrieben hat.
Handelsstreit mit China wird noch lange gehen und die USA werden den Iran angreifen.
Gold wird (weiter) steigen und Apple abstürzen, ihr werdet sehen.
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/...ml?wt_mc=rss.ho.beitrag.rss
Die Börse unterscheidet sehr genau, ob die Ursache für Umsatz- und Gewinnrückgang vom Markt, vom Missmanagement ausgehen oder ob höhere Gewalt (im wahrsten Sinn des Worts) - in diesem Fall vom Präsidenten Trump ausgeübt - dafür verantwortlich sind. Denn Apples Aderlass in diesem Jahr scheint längst im Aktienkurs eingepreist zu sein. Also keine Angst vor schlechten Zahlen Ende Juli und Oktober.
Meine Kritik an zu hoher Abhängigkeit von einem totalitären Staat halte ich zwar aufrecht, würde das aber nicht als Missmanagement bezeichnen, weil Apple nur dadurch seine heutige Größe und Bedeutung erlangt hat.
Wäre nicht verwunderlich, wenn Apple und seine Hauptaktionäre die Keimzelle einer Anti-Trump-Bewegung ist. Und das nicht wegen berechtigter Eindämmung von Chinas Dominanz-Bestrebungen, sondern gegen die brachiale Gewalt mit der Trump seine Ziele zum Schaden der Weltwirtschaft schnell durchsetzen will, um als großer Lenker und Bewahrer wahrgenommen zu werden.
So wie ich Cook kein Mismanagement vorwerfe, beanstande ich nicht Trumps Versuch, China in seine Schranken zu verweisen. Denn im Gewinnstreben haben viele Unternehmen vergessen, mit wem sie sich im Fall von China eingelassen haben. Da hat Trump schon jetzt als Initiator einer Gegenwehr seine ganz eigenen Verdienste. Also nicht alles verteufeln, was er endlich mal anpackt. China, Iran, Russland: gefährliche, antidemokratische Mächte, die nicht so weitermachen dürfen, die gestoppt werden müssen. Aber nicht in der Trumpschen Art.
Die sollen sich alle entwickeln und prosperieren.
Ich hab gestern noch ein paar Apple Puts eingesammelt. Gold halte ich noch, wird wohl über 1500 steigen.
China, Russland, Iran zügeln
Warum? Weil nicht mit Waffengewalt. Da hast du recht, Floxi1.
Woher kommen denn die Wachstumsraten der letzten Deakade? Ein bisschen von der Osterweiterung der Eu und zum größeren Teil durch den Aufstieg Asiens, vor allem Chinas.
Aber das geht so nicht weiter, wenn man Huawei auf eine schwarze Liste setzt.
Strong sell Apple!
(Heute noch eine Charge Puts nachgelegt :))