Apple , das erste Billione-MK Unternehmen?
Im Kundencenter mit 08/15 Antworten zugemüllt werden? Wenn ich Informationen ohne Bla Bla haben will, lese ich diese im Internet nach. Wenn ich ohne Bla Bla bestellen will, bestelle ich online.
Wo soll also der Nutzen für den Kunden sein, dass er mit einem getarnten automaten spricht? Eben, keiner.
Mich nerven ja bereits due Endlosschleifen bei den Callcentern, deren eigentlicher Zweck mir der zu sein scheint, dass sich die relevanten Mitarbeiter vor kritischen Fragen verstecke können. Und um dem Kunden nur das Gefühl zu geben, ihm würde geholfen - dass aber an echter Hilfe seitens der Konzerne kein Interesse besteht.
Am Ende verliert man komplett den Kontakt zum Kunden.
Den Nutzen haben die Unternehmen, indem sie Mitarbeiter einsparen, aber die dann für mich entscheidende Frage ist, Du hast sie bereits formuliert, wie sie sich voneinander abgrenzen können, wenn hinter allen Google steckt?
Am Ende gibt es das selbe Einerlei, wie bei Android: überall das selbe Gesülze am Telefon, mit den selben 'Ungenauigkeiten' während der Kommunikation.
Und immer kassiert Google Daten. Für mich ein Horror.
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Wer hat bisher noch keine skurrilen erlebnisse, die einen bereits jetzt zuweilen dazu bringen vor Verzweiflung (oder Ärger?) den Kopf auf den Tisch zu knallen?
Ich hab neulich aus Versehen bei einer Serviceanfrage bei meinem Kreditkarten Institut aus Versehen und im Stress eine oder zwei, wurde mir nicht gesagt, von fünf Abfragen falsch beantwortet. Das Ergebnis: die Kreditkarten wurden gesperrt. Einen Tag vor dem Urlaub.
Meine Nachfrage, welche denn falsch beantwortet sei? Dürfe man nicht sagen. Sie könnten doch weitere Dinge erfragen, die nur ich kenne? Letzter Urlaub in welchem Land (anhand KK Daten ersichtlich), letzter Kauf, und, und, und?
Gibt das System nicht her.
Ich möchte mich beschweren, verbinden Sie mich bitte weiter? Das ist leider nicht möglich, bevor Sie ihre KK entsperrt haben.
Wie das geht? Per Fax (als ob heutzutage noch jeder eines hätte) oder per E-Mail (also unverschlüsselt) seinen Ausweis/Pass nebst Unterschrift an das KK Institut schickt.
Unglaublich, da haben sich vermutlich gleich mehrere Schreibtischtäter zusammengesetzt und ausgedacht, wir man es möglichst kompliziert machen kann, um garantiert die Kunden zu verprellen.
Mir ist halbwegs klar, warum das so gemacht wurde, Sicherheit, aber aus Kundensicht ist das einfach schwer zu ertragen.
Und nun stelle ich mir vor, ich hätte dieses Gespräch mit einem Automaten geführt. Ich glaube, ich wäre explodiert. ;-)
... als 'Buchhalter' verschmäht wird, ist das doch ein ganz angenehmer Erfolg:
https://appleinsider.com/articles/18/05/15/...h-by-far-new-study-says
Oder, um an das gestrige Zitat von Siemens-Chef Kaeser anzuschließen: Besser einen sehr erfolgreichen Buchhalter als CEO, als einen erfolglosen 'CEO', der nicht mal etwas von Buchhaltung versteht.
https://appleinsider.com/articles/18/05/15/...h-by-far-new-study-says
Jedenfalls hätte ich nicht die Nerven, das abzuwarten. Da der Kurs dafür einiges über 200 $ liegen muss, ist die magische Ausstiegsmarke 200 aber erstmal entschärft. Darüber wird es riskant. Heute peilen wir zunächst die 190 an.
... aber wenn man überlegt, dass das HomePod ...
... nur in den (so glaube ich) drei Ländern USA, Australien und UK verkauft wurde,
... eher einen geschlossenen Kundenkreis hat (iOS/iPhone Nutzer),
... eher ein HiFi Lautsprecher*, denn eine 'Sprachbox' ist, und
... preislich deutlich oberhalb der Google und Amazon Kisten angesiedelt ist,
... erst ab 09. Februar, also weniger als zwei Monate verkauft wurde ...
... so sind meiner Meinung nach 600.000 zu je $349 verkaufte Homepods doch ein sehr gutes Ergebnis.
Das sind 300.000 Stück im Monat in nur drei Ländern, oder wenn bei einem angenommenen gleichbleibenden Interesse die Zahl auf ein Jahr hochgerechnet würde, ergäbe das 3,6 Millionen verkaufte HomePods in den USA, Australien und UK.
Aus dem Stand heraus.
Lapidar ausgedrückt: für HiFi Lautsprecher, die nur im Apple Ökosystem funktionieren.
http://appleinsider.com/articles/18/05/17/...ods-in-the-first-quarter
Schade, dass nicht erwähnt wird, wieviele Sonos Lautsprecher im Quartal verkauft werden. Das wäre m.E. doch die sinnvollere Vergleichszahl, um einen Überblick darüber zu erhalten, wie gut sich der HomePod schlägt.
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* Anm.: Da Siri eh im iPhone und in anderen iDevices integriert ist, bin ich weiterhin der Meinung, dass das kein echter Showstopper ist. Und die Stereo Funktionalität kommt ebenfalls bald, was dann den einen oder anderen HomePod Besitzer zum Kauf eines zweiten Gerätes verführen könnte.
Ich denke, ich werde gleich zwei bestellen ... sobald das in Deutschland möglich ist.
... im Originalbericht von Strategy Analytics Sonos gar nicht auftaucht. Da könnte man durchaus garstig fragen, woran das wohl liegt, denn ein HomePod ist eher mit einem Sonos System vergleichbar, als mit einer Amazon Bestellbox.
Da es um "Smart Speaker" geht, vermute ich mal, und weil Sonos* kein Alexa, Cortana, Google oder Siri spricht? Das scheint mir aber nur die halbe Wahrheit zu sein:
"Der Sonos One vereint großartigen Sound mit der Sprachsteuerung von Amazon Alexa..:"
"Der Sonos One verfügt pber sechs perfekt angepasste Mikrofone. So hört er dich von überall im Raum, egal, wie laut die Musik ist ..."
"Der Sonos One hört Dich garantiert - dank intelligenter Sprachsteuerung und Geräuschunterdrückung."
Intelligente Sprachsteuerung, Alexa - das ist doch sehr 'smart'?
Zwei Möglichkeiten: Entweder wurde Apples HomePod bewusst nicht mit dem Sonow One verglichen, ODER aber der Sonos One taucht in der Tabelle deswegen nicht auf, weil weniger als 200.000 Stück im Quartal verkauft wurden.
Würde mich verblüffen, weil doch Sonos in aller Munde ist, aber während die Zielgruppe doch eher auf HiFi Freunde abzielt, hat Apple mit HiFi Freunden UND iPhone/iOS Kunden einen doch festeren Kundenstamm, der angesprochen werden kann.
Hahaha ... da ich nur eine Datei anhängen kann ... folgt gleich des Rätsels Lösung ... to be continued.
https://www.businesswire.com/news/home/...Global-Smart-Speaker-Share/
* Keine Werbung: Die Funktionen sind da übersichtlich beschrieben:
https://www.saturn.de/de/product/_sonos-one-2338060.html
.. über Sonso und den Marktanteil: Im umsatzstarken Weihnachtsquartal wurden laut Strategy Analytics sage und schreibe NUR 400.000 Sonos Lautsprecher verkauft - über alle Modelle. ;-)
Vergleicht man also Apples homePod mit der Zahl des stärksten Wettbewerbers (bezüglich Qualität und auch Preisklasse) Sonos, so hat Apple innerhalb von zwei Monaten in nur drei Ländern 200.000 mehr HomePods verkauft, als Sonos im umsatzstärksten Weihnachtsquartal 2017 - weltweit.
Sonos scheint also durchaus erfasst worden zu sein - ist aber mit weniger als 200.000 Stück in Q1/2018 (denn Xiaomi hat 200.000 und steht auf Platz 5 in der Tabelle oben) unter 'Others' enthalten.
Ob Apples HomePod für den Rückgang von 400.000 zu weniger als 200.000 verantwortlich ist, kann man nicht sagen, weil das eine eben das Weihnachtsquartal ist, und das Q1 vom Umsatz immer deutlich schwächer ist.
Ganz eindeutig ist aber, dass Sonos aus den Top 5 geflogen ist, und Apple vom Stand weg mit höherpreisigen HomePods auf Platz 4 gekommen ist.
DAS ist also die wahre Story hinter den 600.000 HomePods. Vom Stand weg den Klassenprimus deklassiert.
Nur, wie so oft, verkaufen die Medien das doch lieber als Niederlage, weil sie das mit niedrigpreisigen Amazon und Google Geräten vergleichen, und vergessen auch gleich den verkürzten Verkaufszeitraum, sowie die Beschränkung auf drei Länder zu erwähnen - und vergleichen Äpfel mit Weintrauben.
Weil das im Vergleich zu Äpfeln nach einem mehr an Früchten aussieht.
https://www.strategyanalytics.com/...-top-18-million-units-in-q4-2017
... dass Strategy Analytics nicht mit einer Zeile Sonos erwähnt, ganz so, als wäre das nicht eine verblüffende Entwicklung:
https://www.businesswire.com/news/home/...Global-Smart-Speaker-Share/
... was in den Medien eine Erwähnung fand (was wegen Weihnachtsquartal auch einigermaßen verständlich ist), das ist die mehr als Halbierung bei Amazon, hingegen bei Google die Zahl verkaufter Einheiten sich nahezu gedrittelt hat.
Amazon: 9,7 Mio --> 4,0 Mio
Google: 6,7 --> 2,4 Mio
Sonos: 0,4 Mio --> unter 0,2 Mio
Zum Vergleich Apple (2 Monate, KEIN Weihnachtsquartal, 3 Länder): 0 --> 0,4 Mio
Und das trotzdem der HomePod deutlich mehr kostet.
Beide Produkte waren nicht die ersten am Markt, beide waren dafür im Hochpreissegment, andere verkauften viiiiieeeeel mehr - später gabs die anderen „Smartwatches“ als Werbegeschenke zu irgendeinem anderen Zeugs. Dann hat sich die Qualität und die stetigen Verbesserten Modelle durchgesetzt- niemand mehr redet von einem Flop. Geht der HomePod nur den gleichen Weg, ist der Burggraben / Ökosystem wieder etwas schwerer zu überwinden- von außen, als auch von innen.:-) ich denke, dass es schon eine Hausnummer ist- in nur 3 Ländern zu starten- und dann so aus dem Stand heraus diese Uahlen ohne Weihnachtsgeschäft- freu mich schon auf das nächste Fest, mit HomePod,evtl neuer Watch, neuem iPhone.... uvm..... der HomePod wird seinen Weg gehen. Such die Aurpod wurden ähnlich belächelt.... wer zuletzt lacht.... ich bin aktuell als Anleger relaxt und sehr zufrieden:-)
Sonos ist DER Hifi Multiroom-Lautsprecher Anbieter schlechthin, der Marktführer in dem Segment für anspruchsvolle HiFi Streaming Lautsprecher - und Apple hat den grad mal auf Platz 2 vedrängt.
Willst Du wirklich die HomePods mit den Amazon und Google Kisten vergleichen? Die unterschiedliche Intention ist doch offensichtlich. Bestenfalls die kostspieligeren Googel Teile könnten mitreden.
Kannst Du natürlich machen, aber ob das sinnvoll ist ...
PS: Verrate mir mal eines: wenn die HomePods sowieso Siri an Bord haben, und die Lautsprecher nur im iOS Umfeld ihre Wirkung voll entfalten können - warum muss dann über einfache Befehle hinaus auch der HomePod Siri beherrschen?
Sollen die sich miteinander unterhalten, Siri HomePod und iPhone Siri? :-D
... daran, wie man die AirPods schlechtgeredet hat, das Design madig machte, und komischerweise nur bei den AirPods verspürte man Urängste, dass die verloren gehen könnten.
Die Stöpsel vom Wettbewerb hingegen schienen magnetisch im Ohr zu haften, die konnten aus mir unerfindlichen Gründen auch theoretisch nicht herausfallen - und verloren gehen.
Nun ja, und nun verkaufen sie sich wie warme Semmeln. Wie Du sagst: eben das selbe Schlechtmachen, wie bei der Apple Watch und bei den AirPods liest man nun auch bei den HomePods.
Wenn Strategy Analystics nicht absoluten Müll 'ermittelt' hat, dann sind die HomePods bereits jetzt unter HiFi-Freunden die Nummer 1.
@SchöneZukunft: wenn Du Multiroom haben willst, also mehrere Räume gleichzeitig beschallen, so führte an Sonos kein Weg vorbei - und nun ist eben Apple, sollten die Zahlen stimmen, vorne.
So schnell kann das gehen.
Sonos hat mehrere Modelle, aber das Zugpferd ist m.E. das Sonos One.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonos_(Unternehmen)
"Sonos bietet Einzellautsprecher an:
PLAY:1
PLAY:3
PLAY:5
ONE, Smart Speaker mit Sprachassistenzfunktion.
Einzellautsprecher können zu Stereopaaren verbunden werden."
Ich wüsste nicht, was Apple verschlafen hätte. Für mich sind sie einfach in ein neues Marktsegment vorgestoßen, in dem sie vorher nicht zugange waren. Das Segment der 'aktive Lautsprechersysteme und Hifi-Komponenten".
Wenn die Wettbewerber mit ihren Lautsprechern keine anspruchsvolle HiFi Qualität liefern können, ist ein Vergleich wenig sinnvoll. Entsprechend ist auch der Schwerpunkt und die Zielgruppe eine andere.
Google (unteres Preissegment) und Amazon - jeder von A-Z, der irgend etwas fragen oder kaufen könnte.
Sonos One und Apple HomePods - HiFi-versierte Nutzer, die entweder Plattform-übergreifend (Sonos) oder innerhalb des iOS Ökosystems Streaming Musik in mehreren Räumen in HiFi Qualität genießen wollen.
Ich glaube nicht, dass jemals einer über seine HomePods neue Windeln für den Nachwuchs bestellen wollen wird - bei den Amazon Kisten ist das die Zielgruppe.
... die Stückzahl meinst, mag das so aussehen, aber die war für Apple nie relevant. Für Apple zählt auch der Gewinn je verkaufter Einheit. Und bereits jetzt, mit den 600.000 Stück, dürfte sich Apple einen großen Teil des Gewinnkuchens gesichert haben.
Und da Amazon unf Google andere Gedchäftsmodelle habrn, machtvein Vergleich keinen Sinn. Apple verdient weder an einem offenen Marktplatz, noch an Werbung. Bei Sonos und snderen HiFi Lautsprecher Anbietern m.E. hingegen schon. Die sind ebenfalls im Hardwaregedchäft für Lautsprecher.
Aber wem‘s gefällt: Apple hat im Verkauf von Äpfel und Birnen das Nachsehen, weil sie zu wenig Birnen verkaufen. :-) und
https://www.businessinsider.de/...-selbstfahrenden-shuttles-um-2018-5