Anschlag in Münster - Tote und Verletzte!
Wir sind in der Zwischenzeit dort angekommen wo gesagt/ gedacht wird
.....ARD/ ZDF u.s.w. das kann nicht stimmen ........
und bis wir wieder auf der Null Linie sind wird es noch dauern, wenn überhaupt !
wenn es ....nur..... z.B. AfD Wähler wären, hätte ich ,,kein" Problem.
Das nun ein ganz anderer Menschenschlag, das aus ganz anderen Gründen übernommen hat, darf dann wohl nicht verwundern, daß leider schon aus "Gewohnheit", solche Geschehnisse nicht mehr automatisch mit Rentner verbunden wird. Und wenn es diesmal tatsächlich nicht die üblichen Verdächtigen gewesen sein sollten, und ich betone extra mein Erstaunen über einen deutschen Täter, dann sollte man sich nicht so sehr verwundern, über eine "Vorverurteilung".
Mal unabhängig davon, wie der Deutsche so einfach bissl in der Gegend rumschießt und sich dann auch noch selber. Denn das ist wohl nicht so typisch Deutsch, oder? Ausgenommen Reichsbürger, die tun solches natürlich immer. Logischerweise.
Moderation
Zeitpunkt: 08.04.18 14:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 08.04.18 14:49
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www.welt.de/vermischtes/article145484123/...ergewaltiger.html
Die Nichtnennung der Täterherkunft führt grundsätzlich nur zu wilden Spekulationen. Das nutzt absolut niemandem, weder Migranten, die dann fälschlicherweise verdächtigt werden, noch der Presse selbst, welcher dann häufig der Vorwurf gemacht wird, unliebsame Details zu unterschlagen. Wenn dann wieder bei positiven Ereignissen deutlich dazu gesagt wird, dass ein Flüchtling Geld gefunden und abgegeben hat oder Obdachlose bekocht hat, obwohl die Nationalität bei solchen Fällen auch komplett unwichtig ist, sind Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Ziffer 12.1 des Pressekodex angebracht.
"In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte".
meedia.de/2017/03/23/...lisierung-der-pressekodex-ziffer-12-1/
>Depots
...aus Deinem Beitrag:
"Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte".
__________
Diesmal war es ein Deutscher. Wurde verkündet. Du siehst, clever und reich, Deinem Wunsche wurde sofort entsprochen. Nationalität bekannt und benannt. Hier wird nichts unterdrückt. *g*
Da gibt´s überhaupt nix zu beschönigen, auch wenn´s mal im Einzelfall ein Deutscher ist. vgl..#97
https://www.bild.de/news/inland/messer/...tschland-55137456.bild.html
Und wenn jemand durch Vorbilder von Islamistisch geprägten Terroranschlägen als scheinbar psychisch labiler Mensch auf den Gedanken kommt dies nachzumachen ist das sicherlich auch eine katastrophale Entwicklung.
Ich denke man sich zumindest darauf einigen das jeder Fall von Gewalt egal von wenn verübt ein Fall zu viel ist.
"Die Kneipenbetreiber [Jim Wagner und sein Mitarbeiter Chukwuma Oguachuba] verfolgen zu Fuß den Bäckerei-Lkw und stürzen sich auf den Täter. Der ist aggressiv, beißt, tritt und schlägt wild um sich. Nur zu viert gelingt es den Männern, den 35-Jährigen zu bändigen. Unter ihnen ist Tuncay Öcek aus Kitzingen."
https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/...binder-id50805641.html
Kritik aus dem linken Lager an misstrauischen Menschen ist natürlich wohlfeil, andersherum ist Vorverurteilung aber gang und gäbe. Eine Polarisierung gegen die AfD z.B. ist scheinbar egal, dort darf ruhig "informiert" und vorverurteilt werden...
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...uptbahnhoefen-a-1162617.html
"Motiv für die Todesfahrt von Münster weiterhin unklar
Die Ermittler haben noch kein Motiv für die Fahrt eines Mannes in eine Menschenmenge in Münster mit zwei Todesopfern. Weitere Opfer schweben in Lebensgefahr.
08.04.2018 Update: 08.04.2018 - 09:42 Uhr
Keine Angaben machte die Pressemitteilung über Gerüchte, wonach zwei weitere Personen aus dem Transporter gesprungen und geflüchtet sein könnten".
http://www.zeit.de/news/2018-04/08/...-weiter-unklar-180408-99-799340
Täglich begehen Deutschen auch Straftaten. Nicht immer muß ja so ein spektakulärer Fall dabei sein, wie Würzburg oder Münster. Völlig Latte, ob medienwirksam oder irgendwo im Hintergrund ein fast tägliches(?) tödliches Ereignis bei dem ein Deutscher involviert ist.
Im Fall vom User Rossi, der täglich eigentlich keine spektakulären Straftaten im Flüchtlingsthread postet, sondern die üblichen, die auch Deutsche begehen. Aber die, der Deutschen müsste man auch posten.
Eine türkische Hochzeitsgesellschaft, die vermutlich seit 50 Jahren hier ist und sich Autorennen liefert. Und Zeitgleich eine gruppe junger Briten, die das ebenfalls machen, aber das nicht weiter relevant ist. Laut Lucky, typisch für diese Kultur. Welche Argumentation müsste ich dann für die rasenden Briten nehmen?
Warum sollte das
a) die Pauschalisierung grundsätzlich fördern?
b) warum sollte das die Ablehnung von Ausländern weiter verstärken?
Die meisten Gewalttaten gehen z.B. von Männern aus. Das führt aber auch nicht zu einer grundsätzlichen Pauschalisierung oder gar Ablehnung von Männern.
Und es ist insgesamt für unsere Kriminalitätsvorbeugung absolut vonnöten zu wissen, welche Nationalitäten aus welchen Gründen in besonderem Maße durch Straftaten auffallen.
Denn, daran gibt es ja keinen Zweifel, wir haben ja bereits das Problem, dass bestimmte Migrantengruppen in deutschen Gefängnissen überproportional vertreten sind.
Wissen führt sicher eher zu Problemlösungen als Nichtwissen.
"Der Anteil der Gefangenen ausländischer Staatsangehörigkeit an der Gesamtbelegung der Justizvollzugsanstalten des Landes Nordrhein-Westfalen beträgt rund 28 Prozent".
"Der überproportional hohe Anteil der Ausländer an den Inhaftierten stellt die Justizvollzugsanstalten in ihrem Bemühen um eine den Vollzugszielen möglichst umfassend gerecht werdende Ausgestaltung des Vollzuges auch für diese Gruppe der Gefangenen vor zahlreiche Schwierigkeiten".
https://www.justiz.nrw.de/Gerichte_Behoerden/...slaender_11/index.php
Ob die Amok fuhren mit ihrem Privatfahrzeug müsste recherchiert werden. Es ist mir jedenfalls kein Fall bekannt.