Amazon.com mit Rekord-Weihnachtsgeschäft 2003
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Eröffnet am: | 29.12.03 11:08 | von: Parocorp | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 12.11.04 18:25 | von: backwash | Leser gesamt: | 8.039 |
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Amazon.com konnte nach eigenen Angaben im Jahr 2003 das erfolgreichste Weihnachtsgeschäft seit seinem Bestehen verzeichnen. Am Spitzentag der Vorweihnachtszeit wurden weltweit mehr als 2,1 Millionen Artikel bestellt, das entspricht 24 bestellten Artikeln pro Sekunde, so das Unternehmen.
Aus den weltweiten Logistikzentren von Amazon wurden am Spitzentag über eine Million Sendungen verschickt. In Deutschland lag das Maximum bei 290.000 Artikeln die das Amazon.de-Logistikzentrum in Bad Hersfeld an einem Tag versendet hat. Am 24. Dezember 2003 wurden weltweit mehr als 70.000 Geschenkgutscheine bestellt, die per E-Mail rechtzeitig zum Fest bei den Kunden eintrafen. Weltweit wurden über 99 Prozent der Bestellungen rechtzeitig zum Fest versandt, gab das Internet-Kaufhaus an.
Der fünfte Harry Potter Band war in Deutschland der absolute Spitzenreiter unter den Weihnachtsgeschenken. Auch die DVDs zum ersten und zweiten Teil der Herr-der-Ringe-Trilogie, "Der Herr der Ringe - die Gefährten" und "Der Herr der Ringe - Die zwei Türme", zählten in diesem Jahr zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken. Vor allem günstige DVD-Player, Digitalkameras und DVD-Rekorder waren in diesem Jahr im Bereich Elektronik und Foto die Topseller der Vorweihnachtszeit.
Analystenschelte für Amazon.com
22.10.04 18:40
Safa Rashtchy, Analyst bei Piper Jaffray & Co., hat für den gestrigen Quartalsbericht von Amazon.com nur Kopfschütteln übrig. Wie man es auch drehe und wende, so Rashtchy, gebe die Konferenz im besten Falle ein alarmierend verwirrtes Bild ab. Amazon.com sehe das Umsatzwachstum im kommenden Jahr auf einen niedrigen zweistelligen Wert absinken, obwohl das Unternehmen seine zahlreichen Preissenkungen und sonstigen Initiativen überschwänglich gefeiert habe. Daneben sollen die Kosten weiter steigen, um eine noch riesigere Infrastruktur aufzubauen. Gleichzeitig bestehe man darauf, dass die Gewinnmargen auf ein zweistelliges Niveau steigen sollen. Dabei sei eklatant, dass bei Amazon.com von jedem erlösten Umsatz-Dollar künftig noch weniger übrig bleiben werde.Die Titel des Online-Versandhauses brechen an der Nasdaq derzeit um 10,77 Prozent auf 35,22 Dollar ein.
Quelle: BoerseGo
ich werd mal am montag in denen short gehen, denke da lässt sich einiges holen.
mfg
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