Am 11.9.2001 ist keine Boeing 757 in das Pentagon


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Neuester Beitrag: 10.09.03 09:42
Eröffnet am:09.07.03 10:20von: Depothalbiere.Anzahl Beiträge:139
Neuester Beitrag:10.09.03 09:42von: Depothalbiere.Leser gesamt:19.911
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16600 Postings, 7950 Tage MadChart@ecki

 
  
    #76
10.07.03 12:18
Segelflugzeuge sind ganz anders konstruiert als Düsenmaschinen. Bei Ersteren ist verständlicherweise konsequenter Leichtbau gefragt. Die konstruktiven Anforderungen an eine Tragfläche einer Boeing 757 sind viel höher, denn:

a) müssen zig Tonnen Treibstoff drin gelagert werden
b) hängen die tonnenschweren Triebwerke dran
c) müssen die Tragflächen auch die Triebwerkskräfte in den Rumpf einleiten


Wenn die konstruiert wären wie Dein Segelflieger, würden die Tragflächen spätestens bei der Aktivierung des Umkehrschubs nach hinten klappen ... :-)

Aus diesen Gründen finde ich Deine Argumentation nicht überzeugend...

Und ausserdem: Wo sind im Bild die Einschlagstellen der Triebwerke?? Die Dinger wiegen Tonnen und waren über 800 km/h schnell. Gegen solche Kräfte ist 'ne normale Abrißbirne wie der Wurf eines Wattebäuschchens...



Viele Grüße



MadChart
 

51345 Postings, 8703 Tage eckiMadchart

 
  
    #77
10.07.03 12:27
Ich bin Dipl.-Ing. Luft- und Raumfahrttechnik. Natürlich sind die Lastprofile anders, das Prinzip ist trotzdem ähnlich. Segelflugzeugflügel sind z.B. mit Wasserballast gefüllt für verbesserten Gleitflug... Und bei den Passagierflugzeugen wird selbstverständlich extremster Leichtbau betrieben. Auf dem Photo sehe ich auch keinen Turbineneinschlag, aber auch nicht, dass es keinen gab.

Ich hatte am 11.9. auch viel Zeit vor dem Fernseher verbracht. Da waren auch entsetzte Augenzeugen aus Washington dabei, die von dem Tieffliegenden Flugzeug berichteten (nicht von der Absturzstlle).

Grüße
ecki  

16600 Postings, 7950 Tage MadChart@ecki

 
  
    #78
10.07.03 12:30
Das klingt schon eher überzeugend, Danke.



Viele Grüße



MadChart


 

51345 Postings, 8703 Tage eckiEin paar Bilder:

 
  
    #79
10.07.03 12:34
Keine Trümmer?


Einschlagszone offenischtlich viel breiter als oben behauptete 20m


http://rhein-zeitung.de/on/01/09/11/topnews/...gon/pentagon_t1.html?a

Blätter da mal durch!

Grüße
ecki  

805 Postings, 8229 Tage C.F.GaussUnd die Turbinen sitzen natürlich an den

 
  
    #80
10.07.03 13:05
Flügelspitzen...  

18637 Postings, 8029 Tage jungchenmein senf dazu

 
  
    #81
10.07.03 13:11
ich erinnere mich genau, dass wenige tage nach dem anschlag bei cnn bilder einer parkplatzkamera in der unmittelbaren nähe des pentagons gezeigt wurden. nicht 100%ig deutlich, da so eine kamera sicher für etwas anderes ausgelegt ist als für ein abstürzendes flugzeug... aber eben dieses war darauf in tiefflug kurz vor dem einschlag zu sehen. vielleicht sollte nach den aufnahmen mal recherchiert werden!?

zu der eventuell zu kleinen absturzstelle in shanksville: ich bin ziemlich überzeugt davon, dass die maschine auf ihrem weg ins weiße haus von der air force abgeschossen wurde. eine story von mutigen passagieren (HELDEN! ->das richtige für die ami-seele), die den aufstand gegen die entführer proben, um das weiße haus zu retten ließ sich bestimmt besser verkaufen als ein "wir haben unsere landsleute leider selbst abschießen müssen!"
wurde die maschine abgeschossen, so sind vielleicht nur noch die trümmer zu boden gefallen...

alles in allem: was die verschwörungs-ideen angeht, denke ich, dass da nicht viel dran ist, wenn die cia auch ne hure ist. aber das war wohl wirklich al kaida... meine meinung!  

103 Postings, 8165 Tage old_fishermanich glaub das war ein UFO, oder? o. T.

 
  
    #82
10.07.03 13:23

4023 Postings, 7782 Tage Dope4youDie ganze Sache ist doch so

 
  
    #83
10.07.03 18:35
  Jeder kann Glauben was er will die Begründung eine Seite würde gefälschte Berichte an die Öffentlichkeit bringen kann doch im Umkehrverfahren auch auf die andere Seite gemünzt werden.
Die Bilder die beweisen sollen das es kein Flugzeug gab können doch genauso FALSCH-gefälscht sein, oder??

Dope4all

Elvis lebte und wohnte in einem der Türme jetzt ist er von diesen Bin Laden ermordet worden;(((


Rechtschreib fehler sind beabsichtigt
um den leser zu erheitern.
       

1533 Postings, 7597 Tage Hadschi Halef Oma.Mich wundert gar nichts mehr

 
  
    #84
11.07.03 11:46
glaubt ihr eigentlich alle was euch die amis erzählen.

der cia hat jfk damals ermorden lassen, das ist heutzuage so gut ei sicher!
die usa hat pearl harbour geschehen lassen, obwohl sie sichere hinweise auf einen angriff hatten, aber sie braucheten einen kriegsgrund und den hatten sie nachdem sie  tausende menschen geopfert haben.
und nun glaubt ihr der 11.09.war nicht inzeniert?
um 9,03 ist das 2. flugzeug in die WTC türme gekracht,m um 9:30 spricht bush von krieg gegen Amerika aber um 9:47 kracht ein flugzeug in eines der besten gesicherten gebäude der welt ins pentagon? das flugzeug war seit einer stunde vom kurs abgekommen!!!!leute schaltet euren verstand ein!!Liest mal Eric Hufschmid

Der wahre terror kommt nur aus der USA  

1533 Postings, 7597 Tage Hadschi Halef Oma.hier schon mal ein wenig lesestoff

 
  
    #85
11.07.03 11:55
wens interessiert ich hab noch viel mehr:
World Trade Center: Die Wahrheit kommt ans Licht

Feuerwehrleute arbeiten direkt im Flammeninferno, Menschen hören Explosionen, die es nicht geben darf und Stahl schmilzt, wo er eigentlich nicht Schmelzen kann - ein gutes Jahr nach der Katastrophe von New York werden die offiziellen Erklärungen immer deutlicher Lügen gestraft.


   
 
Am ersten Jahrestag der schrecklichen Terroranschläge auf New York und Washington strahlten weltweit über hundert Fernsehstationen den Dokumentarfilm 11. September aus. Darin sagt ein Feuerwehrmann über den Einsturz der Zwillingstürme: "Es kam einfach herunter. Damit hat keiner gerechnet."
Und das aus gutem Grund. Wie sich jetzt herausstellt, ist die offizielle Version vom Einsturz des World Trade Centers eine Lüge. Angeblich soll ja durch das Flammeninferno des brennenden Flugzeugkerosins eine so große Hitze in den Stockwerken rund um die Einschlagsstellen entwickelt worden sein, daß die Stahlträger schmolzen und die darüberliegenden Stockwerke einbrachen, was die beiden Hochhäuser zum Einsturz brachte.
Ein vom US-Justizministerium zurückgehaltenes, angeblich ‚kurzzeitig verloren gegangenes' Tonband widerlegt nun diese These. Dabei handelt es sich um ein 78 Minuten langes Audiotape, auf dem der Funkverkehr zwischen Feuerwehrleuten aufgezeichnet ist. Es belegt, daß zwei Feuerwehrmänner den 78. Stock des Südturmes erreicht hatten: Battalions-Chef Orio J. Palmer und Ronald P. Bucca - sie sollten beide unter den 343 Feuerwehrleuten sein, die den Tod fanden. Per Funk meldeten sie, daß dort oben viele Tote und Verletzte seien, die man sofort evakuieren müsse. Auch gäbe es zwei Brandherde, die man jedoch unter Kontrolle bringen könne.
Die aufgezeichneten Stimmen der beiden Feuerwehrmänner verraten keinerlei Panik oder Anzeichen, daß die Situation außer Kontrolle geraten könnte. Im Gegenteil: Sie fordern zwei Löschzüge an, um das Feuer zu bekämpfen. Zu diesem Moment sollte der Turm nur noch wenige Minuten stehen.
Im Bericht der Nationalen Notstandsbehörde FEMA steht, an der Einschlagstelle hätten Temperaturen von bis über tausend Grad Celsius geherrscht. Doch wie soll das möglich sein, wenn an diesem Ort zwei Feuerwehrmänner planmäßig ihrer Arbeit nachgingen? Das Flugzeug war nämlich zwischen dem 78. und 84. Stockwerk eingeschlagen.
Am 2. August 2002 wurde das besagte Tonband den Familienangehörigen jener 16 Feuerwehrleute, die darauf zu hören sind, vorgespielt - allerdings erst, nachdem diese sich schriftlich dazu verpflichtet hatten, über das Gehörte Stillschweigen zu bewahren. Die offizielle ‚Hitze-bringt-Stahlträger-zum-Schmelzen-Theorie' macht auch unter anderen Gesichtspunkten keinen Sinn. Eric Hufschmid weist beispielsweise in seinem soeben in den USA erschienenen Buch Time for Painful Questions (‚Zeit für schmerzende Fragen') darauf hin, "daß ein Brand noch nie den Einsturz eines Stahlgebäudes verursacht hat. Wie also konnte ein nur 56 Minuten lang brennendes Feuer ein Stahlgebäude zerstören, das so stark war wie der Südturm des World Trade Centers?"
Die Zwillingstürme waren nämlich statisch so konstruiert worden, daß sie sogar den Einschlag eines Jumbo Jets ohne Einsturz überstehen sollten. Entsprechend geschockt waren denn auch die verantwortlichen Architekten gewesen.
Eric Hufschmid verweist auf das Feuer im Meridian Plaza in Philadelphia von 1991, welches viel schlimmer gewesen war als der Brand im Südturm des World Trade Center und fragt zu Recht, weshalb dann das Meridian Plaza nicht eingestürzt sei.

Von Explosionen und Erdbeben
Steve Evans befand sich im Südturm, als das Flugzeug einschlug. "Es gab eine Explosion", erzählte der BBC-Reporter am Unglückstag in einem Fernsehinterview, "ich dachte nicht, daß es eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte. Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach noch eine ganze Serie weiterer Explosionen... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese Explosionen - diese Serie von Explosionen - angerichtet haben."
Steve Evans ist nicht der einzige, der von mehreren Explosionen berichtete. "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine riesige Explosion zurückgeworfen", sagte ein Schwarzer in einem völlig verdreckten Geschäftsanzug dem dänischen TV-Sender DR-TV1. Der deutsche Sender Sat 1 brachte ebenfalls Überlebende, die von einer großen Explosion erzählten. Einer von ihnen war Tom Canaban, der vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde.
Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört und Louie Cacchiolo erzählte dem People-Magazin: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe. Wir glauben, daß im Gebäude Bomben gelegt waren."
Doch Aussagen wie diese werden von den Behörden geflissentlich übergangen. Ein Sprecher des FBI erklärte gegenüber der Zeitung American Free Press, er habe noch nie von solchen Explosionen gehört. Sorgfältige Analysen vom Einsturz des ersten Turmes deuten auf Explosionen fünf bis zehn Stockwerke unterhalb jener Stelle hin, die zuerst kollabierte. Waren das gezielte Sprengungen, um einen kontrollierten Einsturz zu bewirken? Solch horizontale Ausstöße von Trümmerstücken und Staub, wie man sie auch am Fundament der Türme beobachtete, sind bis heute nicht ausreichend erklärt worden.
Sieben Stockwerke unter der Erde, am Fuß der Liftschächte, fand man bei Aufräumarbeiten noch einen Monat nach der Katastrophe extrem heiße Pfützen von flüssigem Stahl. Dasselbe Phänomen trat auch im Gebäude WTC 7 auf, das am späten Nachmittag des 11. September aus mysteriösen Gründen einstürzte (vgl. Artikel 9/11: Was geschah mit WTC 6 & 7 ?).
Mark Loizeaux, Chef von Controlled Demolition, Inc., glaubt, brennendes Flugzeugkerosin habe das Fundament der Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Doch diese haben einen Schmelzpunkt, der bei über 1'500 Grad Celsius liegt. Experten halten dagegen, daß bei Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen (wie beispielsweise Kerosin) höchstens Temperaturen von gut 800 Grad Celsius erreichen werden - und das auch nur bei optimalen Bedingungen und genügend Sauerstoff.
Was also hat dazu geführt, daß 47 gigantische Stahlträger - ein jeder eine rechteckige Säule mit einer zehn Zentimeter dicken Wand - einfach zusammenschmolzen? Loizeaux, der als weltweit führender Experte im Sprengen von Hochhäusern gilt, sagte gegenüber dem amerikanischen Journalisten Christopher Bollyn: "Wenn ich die Türme sprengen sollte, dann würde ich im Keller Sprengladungen zünden, damit das Gewicht des Gebäudes beim Einsturz hilft." Ein solches Vorgehen könnte erklären, weshalb als erstes die riesige Funkantenne auf dem Dach des Nordturmes nach unten sackte. Es scheint nämlich, daß die zentralen Stahlträger bereits ganz zu Beginn des Einsturzes nachgegeben haben.
Doch das ist nicht alles: Seismographen zeichneten Sekundenbruchteile vor den Einstürzen der Zwillingstürme gewaltige Erdstöße auf. Die Geräte stehen knapp 35 Kilometer von Ground Zero entfernt auf dem Gelände des Lamont-Doherty Earth Observatoriums der Universität von Columbia. Die zwei Einschläge der Flugzeuge haben kaum seismische Ausschläge verursacht. Die Einstürze der Zwillingstürme hingegen schon: Der Südturm löste ein acht Sekunden dauerndes Erdbeben der Stärke 2.1 auf der Richterskala aus, der Nordturm ein 10 Sekunden dauerndes Beben der Stärke 2.3.
Kurz vor den Einstürzen aber zeichneten die Seismographen jeweils einen gewaltigen Ausschlag auf, der zwanzig Mal grösser war als die Ausschläge der nachfolgenden Beben, die durch die herunterfallenden Trümmerstücke verursacht worden waren. Eine Verzehnfachung des seismischen Ausschlages bedeutet übrigens eine Verhundertfachung der entladenen Energie. In diesem Fall waren die ersten Schockwellen also 400mal stärker.
Solch einzelne, kurze Extremausschläge der Seismographen sind charakteristisch für unterirdische Explosionen von sehr großer Sprengkraft. Bis heute können sich die Experten nicht erklären, weshalb diese zwei gewaltigen Erdstöße aufgezeichnet wurden, bevor die ersten Bruchstücke des World Trade Centers auf den Boden schlugen. Die zwei Schockwellen schüttelten nicht etwa horizontal ‚auf und ab', sondern verursachten einen vertikalen Schlag, der den Zwillingstürmen buchstäblich ‚den Teppich unter den Füßen wegzog'.

Vernichtung von Beweismaterial
Trotz diesen ungeklärten Fragen und den vielen Augenzeugen, die von Explosionen berichten, wurden die achtzig vom World Trade Center übrig gebliebenen Stahlstücke nicht auf Explosionseinwirkungen überprüft. Alles andere ist mittlerweile entsorgt worden, ohne daß eine richtige Untersuchung der größten Einsturzkatastrophe der modernen Welt stattgefunden hätte. William A. Manning, der Chefredakteur von Fire Magazine, der amerikanischen Zeitschrift für Feuerwehrmänner, nennt dies eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor der erste Ermittler überhaupt am Unglücksort eintraf."
Allein nach Schanghai wurden beispielsweise über 50'000 Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Die Entsorgungsfirma Metal Management aus Newark verdiente dabei zweieinhalb Millionen Dollar.
Professor Glenn Corbett vom New Yorker John Jay College für Kriminaljustiz bezeichnete die von der FEMA bei Ground Zero durchgeführte Gebäude-Einschätzung (‚Building Performance Assessment') als oberflächlich und von einer ernsthaften und richtigen Untersuchung weit entfernt. "Man sollte meinen, wir hätten die größte Brand-Ermittlung der Geschichte", schrieb Corbett. "Weit gefehlt! Wir gehen mit den Stahlüberresten des World Trade Centers um, als wären sie Abfall und nicht überaus wichtige Beweisstücke."
Auf Druck von Hinterbliebenen-Organisationen und Feuerwehrgewerkschaften hat die Regierung im Sommer 2002 endlich eingelenkt und eine richtige Untersuchung der WTC-Katastrophe angeordnet. Sie soll vom National Institute of Standards and Technology durchgeführt werden, das dem Handelsministerium untersteht. Es gibt nur ein Problem dabei: Sämtliche Beweismittel sind mittlerweile längst zerstört worden.

Schutt wird zu Gold
Das stört Larry Silverstein nicht. Er ist nämlich damit beschäftigt, aus dreieinhalb Milliarden Dollar das Doppelte zu machen. Eigentlich müßte Larry Silverstein ein am Boden zerstörter Mann sein. Der 11. September 2001 ebnete nicht nur sein 47-stöckiges Gebäude WTC 7 ein, sondern machte auch noch die beiden 110 Stockwerke hohen Zwillingstürme des World Trade Centers dem Erdboden gleich. Diese hatte er am 26. Juli 2001 gerade für die nächsten 99 Jahre gepachtet.
48 Tage später sitzt Larry Silverstein auf einem Haufen Schutt - der ihm nun Milliardenprofite einbringen wird. Zusammen mit seinem australisch-israelischen Partner Frank Lowy konnte sich Silverstein die Pacht der Zwillingstürme zu einem äußerst vorteilhaften Preis sichern. Dabei half ihm seine langjährige Freundschaft zu Lewis Eisenberg, der den Deal ausgehandelt hatte. Eisenberg war nämlich Vorsitzender der Hafenbehörde von New York und New Jersey gewesen, jener staatlichen Institution, der das World Trade Center gehörte.
Silverstein und Eisenberg kennen sich von jener Zeit, als beide leitende Funktionen bei United Jewish Appeal hatten, einer jüdischen Wohltätigkeitsorganisation, die laut dem Journalisten Christopher Bollyn Milliarden umsetzt. Lewis Eisenberg war zudem Vizepräsident des stärksten Armes der Israellobby, dem American Israel Public Affairs Committee (siehe ZS 36, Seite 54). Heute ist Eisenberg der wichtigste Spendeneintreiber für die Republikanische Partei von Präsident Bush. Immobilientycoon Larry Silverstein wird nun bald im Geld schwimmen, weil das von ihm gepachtete Grundstück des World Trade Centers für 3.55 Milliarden Dollar versichert war. Das ist Silverstein jedoch nicht genug. Seine Anwälte argumentieren, daß der 11. September im Grunde genommen zwei Versicherungsfälle darstelle, weil ja auch zwei Flugzeuge in die Türme eingeschlagen hätten. Also müsse auch die doppelte Versicherungssumme ausbezahlt werden. Harold Rubenstein, der Sprecher von Silversteins Immobilienkonzern, ist zuversichtlich, daß man vor Gericht gewinnen werde.
Einen Wehrmuts-Tropfen gibt es allerdings: Am 14. Januar 2002 hatte eine Gläubigerfirma von Silverstein beim State Supreme Court in Manhattan eine Klage gegen ihn eingereicht. Der Grund: Er habe die für den 11. September bereits ausbezahlten Versicherungsgelder zum Teil illegal verwendet. Konkret wirft man Silverstein vor, er habe mit dem Geld Lobbyisten in Albany und Washington bezahlt und damit versucht, seine Haftung gegenüber den Opfern der Katastrophe zu begrenzen.



 

51345 Postings, 8703 Tage eckiHadschi: schlechte Recherche.

 
  
    #86
11.07.03 12:01
Ich habe eine Sondersendung gesehen, Hauptakteur der Chefarchitekt vom WTC und der sagte Klip und klar: Keine Auslegung auf Flugzeug kollision und entsprechende Brandentwicklung. Das Ding musste einklappen. Alle Böden freitragend.

Grüße
ecki  

2875 Postings, 8798 Tage HillDer Text von Hadschi .

 
  
    #87
11.07.03 12:07
stammt doch von der Internetseit "zeitenschrift.com" Die wird von einer Sekte betrieben, die behauptet, dass die Erde innen hohl sei und im Innern Nazis mit ihren Flugscheiben wohnen.    

1232 Postings, 8997 Tage mob1Genau ecki,

 
  
    #88
11.07.03 12:38
die Türme waren in F30 gebaut theoretische Versagenszeit bei Feuer
also 30 min. Und die Art und Weise des Einsturzes macht von der
Bauweise her auch Sinn. Zu hohe Auflast, Druck und Biegemomente
zu groß, also klappklapp jede Etage, hat Mr. Stararchitekt auch bestätigt.

Gruesse
MOB


 

3067 Postings, 7795 Tage clipmob der turm würde trotzdem kippen!

 
  
    #89
11.07.03 12:42
da die eine seite zuerst einstürzt....kipp kipp kipp

@hill welche sekte meinst du?

 

 

2875 Postings, 8798 Tage Hill@clip

 
  
    #90
11.07.03 12:57
Universale Kirche  

1232 Postings, 8997 Tage mob1könnte,

 
  
    #91
11.07.03 13:07
muss aber nicht.

Stahlbetonkern mit angehaengter Stahl-Glas-Fassade, meint, der Kern
hält zwischen 50 und 80++ % des Eigengewichtes. Flugzeug knallt rein und
schnippelt wegen mir ein paar runde Stahlröhrchen weg, was aber für
die Gesamtstatik nicht zwingend ist, weil die sowieso nur die meisten
Kräfte in den Kern leiten. Wegen mir wird auch der Kern beschädigt, aber nicht
allein ausreichend, dann wäre nämlich, wie Du es beschreibst das Ding oben abgeknickt
und runtergefallen, dann hätten wir noch 10 ausgebrannte Etagen gehabt und der
Rest wäre stehengeblieben. Aber Kern hält ( erstmal )dann brennts rundrum und unser, F30 - Türmchen hält ganz gut stand, aber die Hauptlast liegt in der Mitte des Gebäudes
und der Teil versagt, deshalb auch die Spitze zu erst rein und die Stahlträger sollen
plötzlich über Druck und Biegung(knickknick) die Lasten kompensieren, wozu sie, auch wenn noch alle da wären nicht in der Lage sind.

Das es massenweise Ungereimtheiten gibt, und ich nicht an einen rein terroristischen
Hintergrund glaube, ändert nichts an der Sache, das ich statisch akzeptiere, das das
Türmchen eingefallen und vorallem so eingefallen ist, wie es war.
Auch wenn es optisch einer Sprengung ähnelte.

Gruesse
MOB  

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererHallo Ecki

 
  
    #92
11.07.03 13:51
Schön, daß sich doch Einige ernsthaft dafür interessieren.

Zu den Bildern (P 79) kann ich nur sagen, daß dort ein ausgebrannter Cherokee und ein Coupe, was kleines amerikanisches oder sogar japan. stehen.
Die restlichen Trümmer sind doch wirklich viel zu klein.

Weiterhin wurde der Einwand gebracht, daß das Flugzeug eventuell schräg eingeschlagen ist, und deshalb der Einschlag schmaler als 38 m ist.

Ok, nehmen wir mal an, es wäre so gewesen.

Dann wäre also die obenliegende Tragfläche inclusive Triebwerk abgerissen und weiter über die Dächer des Pentagons geschleudert worden. Darin müßtest Du als Luft- und Raumfahrttechniker doch mit mir übereinstimmen, Ecki.

Aber auch davon ist beim besten Willen nichts zu sehen.  

1544 Postings, 7736 Tage werweißIm WTC sind normalerweise bis zu 50.000 Menschen,

 
  
    #93
11.07.03 14:06




gottseidank sind nur ca. 2.500 gestorben, aber es kam mehr alles sehr komisch vor, war selbst schon mal in NY berufstätig, und früh um 8.00 Uhr ist da die Hölle los,
sehr komisch, vielleicht vielleicht irr ich mich gewaltig !!!  

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererDas Bild in P. 71 sollte sich jeder nochmal

 
  
    #94
11.07.03 14:08
ansehen, danke MadChart.

Fällt wirklich niemandem der Zweifler die gewaltige Diskrepanz der Wirkungen der Einschläge bei ca. 850 Km/h einerseits beim WTC und andererseits beim Pentagon auf ??

Beim WTC gab es wirklich eine Mega-Explosion mit riesigen Einschlagslöchern und beim Pentagon ein paar eingefallene Mauern mit einem kleinen Feuerchen.

Bei den Flugzeugen handelte es sich jeweils um Boeing 757, die ein Startgewicht von ca. 110 Tonnen haben.Davon sind auch nach längeren Flügen immer noch ca. 85 t übrig.

Zum Thema meiner "Qualifikation" in solchen Dingen später mehr.


ps: Die Seite "elfterseptember...." die grenke hier reingestellt hat, ist wirklich einfach nur schlecht, da sie offensichtlich von einem Wichtigtuer stammt, der seine Bücher verticken will. Allein die Argumentation (im Bild 2 glaube ich) daß der Einschlag auf einer Seite und die Explosion auf der andren Seite stattfindet, ist einfach nur billig, da offensichtlich die Türme miteinander verwechselt wurden(Absicht?).

Also noch einmal, ich habe überhaupt keinen Zweifel, daß ins WTC zwei Flugzeuge deas offiziell beschriebenen Typs geflogen sind.  

805 Postings, 8229 Tage C.F.GaussAntworten...

 
  
    #95
11.07.03 14:13

1 Posting, 7583 Tage Aurelius11. September Diskussionsforum

 
  
    #96
16.07.03 05:31
Hallo!
Durch Zufall entdeckte ich diese Diskussion hier (von hier wurde laut Statistik meines Webserver auf eine meiner Homepages [www.wtc-terrorattack.com] zugegriffen.

Es gibt zu vielem hier etwas zu erwidern - vorn weg möchte ich aber sagen, dass ich nicht an die diversen Verschwörungstheorien glaube, denn einer Konfrontation mit den verifizierbaren Fakten halten solche Theorien nicht stand - genau dieses hat meine Wenigkeit versucht, in diversen Foren zu beweisen...

Als meinen ersten Diskussionsbeitrag möchte ich eine von mir zusammengestellte Chronik des 11. September 2001 posten, in der schon viele Details etwaigen Verschwörungstheorien entgegen steuern:


CHRONIK DES 11. SEPTEMBERS 2001

7:59 Uhr: American Airline Flug 011 startet in Bosten nach Los Angeles.
8:15 Uhr: Flugkontrollzentrum für Bosten registriert, dass AA 11 über Worcester, Massachusetts, eine sanfte Nordkurve fliegt, obwohl sie sich nach Süden wenden müsste.
8:20 Uhr: Cockpit der AA 11 ignoriert die Aufforderung der Controller, auf 31.000 Fuß zu steigen.
8:21 Uhr: Dispatcher fragt "American 11, this is Boston Center, how do you read?". Cockpit gibt keine Antwort.
8:22 Uhr: Der Transponder von AA 11 gibt kein Signal mehr, die Flughöhe wird nun im Controlcenter nicht mehr angezeigt.
8:23 Uhr: AA 11 fliegt nordwestlich über Länderdreieck Massachusetts, Vermont u. New York, wendet auf abgeknickter Bahn Richtung dem sog. Albany-Schenectady-Troy-Triangel. "American 11, how do you read?". Keine Antwort.
8:27 Uhr: Stewardess Betty Ong gibt per Telefon aus dem Flugzeug Notruf an Verkehrsleitzentrale von American Airlines; zwei Flugbegleiter seien niedergestochen, einem Passagier der Hals durchschnitten worden. Die Entführer hätten Plätze in der ersten Klasse gehabt und die Crew mit einem Spray attackiert. Ong würden die Augen brennen.
8:29 Uhr: Controller hören Funkfetzen aus dem Cockpit, Stimme mit starkem Akzent sagt: "macht keine Dummheiten! Niemand wird etwas passieren! Wir haben mehr Flugzeuge! Wir kehren zum Flughafen zurück!"
8:28 Uhr: AA 11 wendet plötzlich scharf nach Süden Richtung Hudson gen New York.
8:29 Uhr: ARTCC unterrichtet FAA.
8:40 Uhr: Aus 900 Fuß fallend erreicht die Boeing 767 New York. Ofizielle Telefonkette kommt an ihr Ende an, der Luftabwehrbehörde Norad (North American Aerospace Defence Command).
8:41 Uhr antwortet United Airlines 175 ebenfalls nicht mehr.
8:43 Uhr: Zeitgleich starten auf der Otis Air National Guard Base in Falmouth, Cape Cod, zwei F-15 Abfangjäger, ein Routineschritt im Katastrophenplan.
8:45 Uhr: AA 11 stüzt in den Nordturm des WTC.
8:56 Uhr: Notruf einer Stewardess aus Flug UA 175: "O mein Gott, die Cockpit-Besatzung ist getötet worden, eine Stewardess wurde erstochen. Wir sind entführt worden." Ungefähr zum gleichem Zeitpunkt teilt die FAA der Einsatzzentrale von American Airlines mit, dass Flug 77 von Washington-Dullas nach Los Angeles, den Transponder ausgeschaltet und eine Wende geflogen habe.
9:03 Uhr: United Airlines 175 rast vor laufenden Kameras in den Südturm des WTC.
9:17 Uhr: sämtliche Flughäfen werden geschlossen.
9:28 Uhr: Seltsamer Funkfetzen der UA 93: "Hey, raus hier!"
9:43 Uhr: AA 77 stürzt im Tiefflug (wobei es Bäume und Strassenlaternen abrasiert) in das Pentagon.
9:59 Uhr: Durch mehrere Telefongespräche sind die Passagiere der UA 93 über die Anschläge auf WTC und Pentagon unterrichtet. Todd Beamer, 32 Jahre, Geschäftsmann, erzählt per Handy einer Vorgesetzten der Telefongesellschaft GTE (seine Familie kann er nicht erreichen), sie wollen die Entführer angreifen. Nach einem Gebet ist nur noch zuhören: "Seid ihr soweit, Jungs?" und dann: "Let's roll."
Von 10:01 Uhr verzeichnet der Voice-Recorder aus dem Cockpit Flüche und Schreie auf English und Arabisch, Geräusche eines Kampfes.
Kurz nach 10 Uhr stürzt UA 93 ab. Das Flugzeug sinkt schnell, Augenzeugen sehen es flattern, nach links und rechts, kippen, wackeln, dann fräst es einen zehn Meter tiefen Graben in die Äcker bei Shanksville.


Quellen:
11. September - Geschichte eines Terrorangriffs" Stefan Aust/Cord Schnibben (Hg.),
"Der 11. September 2001 - Der Tag, der die Welt verändert hat" Geo-Epoche Nr. 7, Autorenkollektive,
"World Trade Center - Die Türme die den Himmel berührten" 2002 White Star S.r.l., Deutsch vom Verlag Karl Müller GmbH, Köln,
Der Dokumentarfilm "Der 11. September" von Jules Naudet,
und verschiedene Artikel der Zeitschriften "DER SPIEGEL", "Stern" und "Fokus".
 

23 Postings, 7594 Tage CourtJesterIst eh zu spaet

 
  
    #97
16.07.03 06:19
das genau festzustellen. V-Theorie oder nicht. Der Zweck der Sache ist auf jeden Fall erreicht worden. Die Amis kriegen ihre Haende an das Oel, dem sie seit dreissig Jahren hinterher lechtzen. Ist doch komisch, das gerade dieses Gebaeude, WTC, eigentlich sowieso bald haette abgerissen werden muessen, da sich bautechnische Maengel erwiesen hatten...  

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererHallo Max Cohen , zu # 75

 
  
    #98
18.07.03 09:37

Die vorgebrachten Argumente sind nur scheinbar plausibel, denn 1. in jedem Fall ist es ein anormales Vorgehen, wenn nahezu Alles, was mi der Sache zu tun hat, unter Verschluß gehalten wird.

Man muß vielleicht für die Untersuchung der Absturzursache eine Ausbildung haben, aber nicht, um festzustellen, ob ein Absturz überhaupt stattgefunden hat.

Ich maße mir also nicht an, Aufgaben der BFU (Braunschweig) zu übernehmen, aber sehr wohl kann ich Flugzeugteile auf Fotos mit M 1:100 erkennen, dein M 1:1000 ist schon mal falsch, rechne mal nach.
Dies sage ich aus folgendem Grund:
Zufällig interessiere ich mich sehr für die Fliegerei, und ich habe in einem Buch etliche Abstürze zusammengefaßt vorliegen.
Davon gibt es bei keinem, der auf Land passierte, eine Absturzstelle ohne Flugzeugteile, die eindeutig auch auf kleinen Bildern (!) zu erkennen sind.
Aber ausgerechnet beim Pentagon, mit sehr beschränktem Einschlagsgebiet sind keine zu sehen!

Beispiele:
Vor Miami ist vor Jahren ein Passagierflugzeug in die Everglades gestürzt, selbst dort, sah man eindeutig Trümmerteile.
Achte mal bei Absturzaufnahmen im Fernsehen darauf, daß auch Du jedesmal Trümmer erkennen kannst.
Außerdem ziehe ich meine Schlußfolgerungen nicht nur aus Fotografien.

 

25551 Postings, 8373 Tage DepothalbiererJeder, der noch Zweifel hat, daß man auch auf

 
  
    #99
18.07.03 10:09
kleinen Fotos eindeutig Flugzeuteile erkennen kann, möge sich doch mal die Seite flugzeug-absturz.de ansehen und beispielsweise mal auf den Concorde-Absturz im Jahre 2000 klicken.
Eigenartigerweise sind dort eine Fülle von Teilen zusehen, sogar ein Triebwerk, aber diese sind beim Pentagon ja offensichtlich weggeschmolzen, wie einige Internetseiten weismachen wollen.

Je länger ich hier recherchiere, desto sicherer werde ich mir, daß hier etwas oberfaul ist  

16763 Postings, 8278 Tage ThomastradamusDie Teile wurden von

 
  
    #100
18.07.03 10:17
Souvenier-Sammlern so schnell weg getragen, so schnell waren keine Bilder zu machen - hast Du kein Triebwerk auf eBay ersteigert?

Gruß,
T.  

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