Strafen für unerwünschte E-Mails

In den USA drohen drakonische Strafen
 

W er im US-Bundesstaat Virginia unerwünschte Werbe-E-Mails verschickt, muss ab sofort mit einer Strafe zwischen einem und fünf Jahren rechnen. Der Gewinn aus den Geschäften mit Spam werde beschlagnahmt, berichtete „Heise Online“ am Mittwoch. Bestraft werden soll, wer E-Mail-Header vorsätzlich fälscht und 10 000 Exemplare einer Werbe-E-Mail pro Tag beziehungsweise 100 000 solcher E-Mails innerhalb von 30 Tagen verschickt. Die gleichen Konsequenzen drohen Personen, die 1000 Dollar Profit mit solchen Mails machen. Auch der Besitz von Software zur Versendung von massenhaften Werbe-E-Mails ist künftig verboten. Gilt Gesetz bald für gesamte USA? Der Gouverneur von Virginia, Mark R. Warner, rechnet dem Bericht zufolge damit, dass die Auswirkungen des Gesetzes nicht allein auf Virginia beschränkt bleiben, denn etwa die Häfte des gesamten Internet-Traffic würden durch den US-Bundesstaat geleitet. Virginia ist der Stammsitz des Online-Riesen AOL. In Deutschland sind Betroffene überwiegend auf Selbsthilfe angewiesen.

 

ungsmails und Viagra-postings und "wann kommst du wieder zum date" usw. zu bekommen.

Ein echtes elend. Keine Ahnung, wie die zu meiner Adresse gekommen sind? :-(

Grüße
ecki  

Einfach diese Adressen bei möglichst vielen Newslettern hinterlegen.

Das macht unheimlich Spaß und auf Dauer ist dann irgendwann Feierabend.

Gruß

Bowmore  

werde ich auch machen....

Gruß Pichel

 

Hier besteht dringender Handlugnsbedarf. Aber auch bei normaler Post ist der Werbemüll oft gigantisch. Hat schon mal jemand den Tipp ausprobiert, daß man die Werbung einfach in einem adressierten Umschlag unfrankiert (gegebenenfalls mit dem Zusatz "Porto zahl Empfänger") an den Werbeversender zurückschickt?  

dann allerdings angekommen ist, weiß ich nicht. Ich hatte früher die Beilagen bei Fernsehzeitschriften immer an die Zeitschriftenfirma zurückgesendet. Hatte allerdings paar Monate später mir diese Zeitschrift nicht mehr gekauft, weiß auch daher nicht, ob´s was gebracht hatte.  

Ich meine mit "Porto zahlt Empfänger". Sollte man das druafschreiben oder einfach nur die Adresse?  

 

wenn du eine wirklich spam freie mail Adresse haben willst darfst du sie im internet nicht veroeffentlichen. Wenn sie einmal auf einer website auftaucht ist die naechste spider bestimmt nicht weit, und dann war’s das erstmal…

Schaff dir fuer die ganzen bestaetigungsmails eine freemail adresse an die du auch nur dann abrufst wenn du mal wieder etwas bestaetigen musst („klicken sie hier um ihren account zu aktivieren“). Ich hab nur 2 bis 3 viagra oder sonstige werbemails im postkasten, und da war ich wohl selbst schuld weil ich mich auch ncith 100% an meine regel gehalten habe.