ARD weltweit führend in negativer Berichterstattun
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 22.05.17 17:33 | ||||
Eröffnet am: | 20.05.17 22:58 | von: Black Pope | Anzahl Beiträge: | 46 |
Neuester Beitrag: | 22.05.17 17:33 | von: waschlappen | Leser gesamt: | 5.980 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Dass die ARD auf einem Kreuzzug gegen Donald Trump und bemüht ist, kein gutes Haar an dem US-Präsidenten zu lassen, ist das Ergebnis einer Analyse des Shorenstein Centers on Media, Politics and Public Policy, der Harvard University.
Die 98%, die den Versuch, Donald Trump zu diskreditieren, eindrücklich belegen, stammen von der ARD. Die ARD ist Top-Scorer bei den negativen Berichten. Nicht einmal die US-Sender CNN und NBC, die im Dauerkrieg mit Donald Trump liegen, kommen auf einen so hohen Anteil negativer Berichte. Daraus muss man den Schluss ziehen, dass es den Redakteuren bei der ARD ein Anliegen ist, Trump negativ darzustellen, was die ARD entsprechend als Hate News Sender qualifiziert.
bei uns hieße das: Die Interessen von D vertreten...und Arbeitsplätze gesichert.....
Arbeitnehmer..freut euch !
gehts der Industrie gut...gehts dem Arbeitnehmer gut......
war doch so..... hinausposaunt..worden.....?
Oder...verkauft D keine Waffen....weltweit?
Links ist zwar etwas älter....hat aber trotzdem Aussagekraft!
Wie kann man anderen das vorwerfen...was man selber gerne macht.....!!!!!
Wozu hat der eigentlich einen Kopf? Wir können nur hoffen, dass diese Waffen nicht irgendwann gegen uns gerichtet werden!
Vorsorglich hat Saudi-Arabien dann gleich auch noch ein paar Millionen Dollar an die Stiftung von Trumps Tochter Ivanka, einem Wohltätigkeits-Fonds für Geschäftsfrauen, "gespendet" ....
http://www.focus.de/politik/videos/...bei-schwerttanz_id_7161280.html
Warum? Religion, weiss (fast) jeder.
Gefährdet ist der einzige westl. orientierte Staat im Nahen Osten: nämlich Israel.
Also unterstützt Trump die Saudis als Freunde.
Wenn die USA die Waffen nicht liefern würde, täte es ein anderes Land.
Schafft Arbeitsplätze in den USA.
Moral hilft keinem, nur Realpolitik.
Hoffen wir auch, dass er endlich mit Putin kooperiert.
Man sollte sich daneben - als Deutscher - weniger in die inneren Angelegenheiten
eines anderen Staates einmischen.
Bei uns "modert" es auch, dank Muddi.
bei den saudis ist das alles nur ein frage der zeit wann die zum feind erklärt werden. sadam und gadafi waren ja schliesslich auch mal gute kumpelz.
wie blöd kann man eignetlich sein? lernen diese politikerluschen denn eignetlich nie etwas? die deutschen pfeifen sind genauso stulle ...
1. Der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten kam erst durch den Krieg zwischen Iran und Irak erst richtig auf, ca. 1980. Damals sollte Saddam´s Irak , kurz nach der Revolution im Iran, den Iran angreifen, weil die Entmachtung des Shahs von Persien (also Iran´s) un der Region ein Machtvakuum hinterlassen hat.. Dabei ging es aber um Eroberung von Land, Vormachtstellung in Nahost und um Ölfelder.... Es war nur nebenbei ein Krieg zwischen Sunniten und Shiiten, bzw. zufällig.
Dass die Araber die Iraner nicht mögen und umgekehrt ist aber wiederum eine andere Geschichte.
Wenn man mal von der islamischen Republik Iran und dem Shiitentum absieht, hat die geblidete kulturverbundene Schicht im Iran nie wirklich den Islam angenommen. Der Iran hatte "Zarastostra und Feueranbetung" als Religion, bevor die Araber mit Gewalt ihren Islam da durchgesetzt haben. Letztlich blieb den Iranern das Shiitentum nur als Protestform innerhalb des Islam
schau u. a. einmal hier:
http://www.tagesspiegel.de/politik/...arabien-fuer-9-11/14527706.html