AIXTRON : Gewinnwachstum 2000 nimmt um 50% ab .....................mT

    506620 Aixtron AG, junge

    Der Gewinnwachstum betrug in 99 noch 92% (nach plus 80% in 98), nun plus 42%, also ist ein
    erheblicher
    Rückgang um 50% im Gewinnwachstum zu verzeichnen, der zwar nicht ganz so stark ausfiel,
    wie zunächst vermutet, aber immerhin
    um 50% auf 42% von zuvor 92% zurückgefallen ist,
    zudem ist zu verifizieren, daß das KGV für
    2000 bei 361 liegt, für
    2001 bei 240 !!!

    Was rechtfertigt eigentlich diese hohe Bewertung?!

    Eine geschickte Strategie, daß man zunächst die Erwartungen herunterschraubt, dann
    verkünden läßt, daß man die Planzahlen anhebe, was vergessen lassen soll, daß man dennoch
    deutlich unter dem
    Gewinnwachstum des Vorjahres liegt.


    Aixtron wird mit dem 40-fachen Umsatz bewertet, Umsatz ( 2000) 140 mio E, MKP 5.638 MRD E !!

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    506620 Aixtron AG, junge

    AIXTRON: Steigerung bei Umsatz und Gewinn im 1. Halbjahr, Anhebung Planzahlen 2000
    AIXTRON - Weltmarkt- und
    Technologieführer bei MOCVD-Anlagen zur Produktion von Verbindungs-Halbleitern - wächst wie
    erwartet kräftig. Im 2. Qtl.
    2000 erreichte der Umsatz 43,4 Mio. Euro und der Konzernüberschuß 5,2 Mio. Euro bzw. 6,0
    Mio. Euro vor Goodwill-AfA.
    Damit stieg im 1. Halbjahr der Umsatz auf 66,3 Mio. Euro (+64% ggü Vj.), das Ergebnis vor
    Steuern auf 16,3 Mio. Euro (+70%
    ggü. Vj.) und der Konzernüberschuß auf 7,8 Mio Euro (+56% ggü. Vj.) bzw. auf 9,4 Mio. Euro
    vor Goodwill-Afa (+88% ggü. Vj.).
    Die Netto-Umsatzrendite nach Steuern erreichte 12% bzw. 14% nach Goodwill-Afa. Aufgrund
    dieses äußerst erfreulichen
    Geschäftsverlaufs erhöht der AIXTRON-Vorstand die Planzahlen für das Gesamtjahr: der
    Umsatz wird jetzt bei 140 Mio. Euro
    (+65% ggü. '99), das Ergebnis vor Steuern bei 29,6 Mio. Euro (+66% ggü. '99) und der
    Konzernjahresüberschuss bei 14,8 Mio.
    Euro (+42% ggü. '99) bzw. der Konzernüberschuß vor Goodwill-Afa bei 18 Mio. Euro (+61%
    ggü. '99) erwartet. Das Ergebnis je
    Aktie wird 0,47 Euro bzw. vor Goodwill-AfA 0,57 Euro erreichen. Die Netto-Umsatzrendite nach
    Steuern wird 10,6% bzw. vor
    Goodwill-AfA 12,9% betragen. Die Auftragslage spiegelt die weltweit stürmische Nachfrage nach
    Verbindungs-Halbleitern wider:
    Der Auftragseingang im 2. Qtl. erreichte mit 53,1 Mio. Euro neue Rekordmarke. Damit betrug
    der Auftragseingang im 1.
    Halbjahr 90,6 Mio. Euro (+178% ggü. Vj.) und der Auftragsbestand per 30. Juni bei 87,8 Mio.
    Euro (+106% ggü Vj.).


    Aixtron Konzernüberschuss im 2. Qu bei 5,2 Mio EUR

    2000-08-09 um 20:48:52

    Aachen (vwd) - Die Aixtron AG, Aachen, hat im zweiten Quartal 2000 einen Konzernüberschuss
    von 5,2 Mio EUR erzielt.
    Vor Goodwill-AfA betrug der Nettogewinn 6,0 Mio EUR, wie der Hersteller von MOCVD-Anlagen
    zur Produktion von
    Verbindungs-Halbleitern am Mittwoch ad hoc mitteilte. Umgesetzt wurden 43,4 Mio EUR. Damit
    erhöhte sich der Umsatz
    im ersten Halbjahr um 64 Prozent gegenüber Vorjahreshalbjahr auf 66,3 Mio EUR. Das Ergebnis
    vor Steuern verbesserte
    sich um 70 Prozent auf 16,3 Mio EUR, und der Konzernüberschuß stieg um 56 Prozent auf 7,8
    bzw auf 9,4 Mio EUR vor
    Goodwill-AfA. Die Netto-Umsatzrendite nach Steuern erreichte 12 bzw 14 Prozent vor
    Goodwill-AfA. Der Auftragseingang
    erhöhte sich um 178 Prozent auf 90,6 Mio EUR. Davon entfielen 53,1 Mio EUR auf das zweite
    Quartal.

    Auf Grund dieses nach eigenen Angaben "äußerst erfreulichen" Geschäftsverlaufs erhöht der
    Aixtron-Vorstand die
    Planzahlen für das Gesamtjahr. Beim Umsatz werden nunmehr 140 Mio EUR (plus 65 Prozent),
    beim Ergebnis vor
    Steuern 29,6 Mio EUR (plus 66 Prozent), und für den Konzernjahresüberschuss 14,8 Mio EUR
    (plus 42 Prozent) bzw 18
    Mio EUR vor Goodwill-AfA (plus 61 Prozent) erwartet. Für das Ergebnis je Aktie lautet die
    Prognose 0,47 bzw 0,57 EUR
    vor Goodwill-AfA. Die Netto-Umsatzrendite nach Steuern wird nach Einschätzung von Aixtron
    10,6 bzw 12,9 Prozent vor
    Goodwill-AfA betragen. +++ Birgit Jaretz

    vwd/12/9.8.2000/bj