▶ TTT-Team: Montag, 23.10.2006


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Neuester Beitrag: 23.10.06 23:08
Eröffnet am:23.10.06 07:06von: Happy EndAnzahl Beiträge:169
Neuester Beitrag:23.10.06 23:08von: TDM850Leser gesamt:16.244
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95441 Postings, 8508 Tage Happy End▶ TTT-Team: Montag, 23.10.2006

 
  
    #1
13
23.10.06 07:06

ariva.de

   ariva.deTTT-Team-Infoübersicht

ariva.de



Pivots für den 23.10.2006

Pivot-Punkte   Resist 36263,63      Resist 26241,10      Resist 16221,96      Pivot 6199,43      Support 16180,29      Support 26157,76      Support 36138,62    Pivots, grafischR36263,63R26241,10R16221,96Pivot6199,43S16180,29S26157,76S36138,62Diff.22,5319,1422,5319,1422,5319,14Berechnungsgrundlagen   Openv. 20.10.20066189,70   Highv. 20.10.20066218,57   Lowv. 20.10.20066176,90   Closev. 20.10.20066202,82


Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Montag,  23.10.2006 Woche 43 
• 03:30 -  AU Erzeugerpreise September-Quartal • 08:00 -  DE Produktion der Kommunikationsbranche • 10:20 -  EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell • 11:00 - !  EU Öffentl. Defizit u. Verschuldung 2005 • 14:30 -  CA Einzelhandelsumsatz August • 15:30 -  EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender • 17:00 -  US Ankündigung 5-jähriger T-Notes • 17:00 -  US Ankündigung 4-wöchiger Bills • 17:00 -  US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills • 17:00 -  US Ankündigung 2-jähriger Notes
 Dienstag,  24.10.2006 Woche 43 
•  -  SG Singapore Exchange - Securities geschlossen • 08:00 -  DE Straßenverkehrsunfälle August • 08:00 -  DE Drittmitteleinnahmen Universitäten 2004 • 10:00 - !  EU EZB Leistungsbilanz Eurozone August • 11:00 - !  EU Auftragseingänge Industrie August • 11:00 - !  EU Zahlungsbilanz 2. Quartal • 11:00 -  EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte September • 11:15 -  EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender • 13:45 -  US ICSC-UBS Index (Woche) • 14:30 -  CA Beschäftigtenversicherung August • 14:55 -  US Redbook (Woche) • 15:00 -  EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven • 16:00 - !  US State Street Investor Confidence Index Oktober • 19:00 -  US Auktion 4-wöchiger Bills • 20:30 -  US Federal Reserve Bank Ratssitzung • 23:45 -  NZ Verbraucherpreise September-Quartal • 23:45 -  NZ Lebensmittelpreise September
 Mittwoch,  25.10.2006 Woche 43 
•  -  CA Rede BoC-Präsident Dodge • 03:30 -  AU Verbraucherpreise September • 08:00 - !  DE Außenhandelspreise September • 08:00 -  DE Wohngeld 2005 • 10:00 - !  DE ifo Geschäftsklimaindex Oktober • 13:00 -  SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss • 13:00 -  US MBA Hypothekenanträge (Woche) • 15:00 -  US Federal Reserve Bank Ratssitzung • 16:00 - !  US Verkäufe bestehender Häuser September • 16:30 - !  US EIA Ölmarktbericht (Woche) • 19:00 -  US Auktion 5-jähriger Notes • 20:15  ariva.de  US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
 Donnerstag,  26.10.2006 Woche 43 
•  -  AT Nationalfeiertag Österreich • 08:00 - !  SE Riksbank Sitzungsergebnis • 08:00 -  DE Erzieherische Hilfen in Tagesgruppen 2005 • 08:00 -  SE Riksbank Inflationsreport • 09:00 -  SE Rede Riksbank Gouverneur Ingves • 10:00  ariva.de  EU Rede EZB-Präsident Trichet • 13:00 -  SE Riksbank PK zum Inflationsbericht • 14:30  ariva.de  US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter September • 14:30 - !  US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) • 14:30 -  CA Geschäftslagebericht Oktober • 16:00 - !  US Verkäufe neuer Häuser September • 16:00 -  US Help Wanted Index September • 16:30 -  US EIA Erdgasbericht (Woche) • 17:00 -  US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills • 18:00 - !  EU Rede EZB-Ratsmitglied Stark • 19:00 -  US Auktion 5-jähriger TIPS • 22:30 -  US Wochenausweis Geldmenge • 23:45 -  NZ Auslandstouristen September • 23:45 -  NZ Außenhandel September
 Freitag,  27.10.2006 Woche 43 
• 01:30 -  JP Verbraucherpreise September • 01:30 -  JP Verbraucherpreise Tokio Oktober • 06:30 -  JP Rede EZB-Ratsmitglied González-Páramo • 08:00 -  DE Tarifliche Monatsgehälter u. Wochenlöhne Juli • 08:00 -  DE Bierabsatz 3. Quartal • 08:00 -  DE Sozialhilfeausgaben 2005 • 10:00 - !  EU Geldvolumen Eurozone September • 11:30 -  CH KOF Konjunkturbarometer Oktober • 14:30  ariva.de  US BIP 3. Quartal • 15:45 - !  US Verbraucherstimmung Uni Michigan Oktober

 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung12:00ariva.de: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

5-Tages-Chart

 

3-Monats-Chart, Candlestick




   

95441 Postings, 8508 Tage Happy EndSo, jetzt stimmt auch das Forum ;-)

 
  
    #2
23.10.06 07:06

95441 Postings, 8508 Tage Happy EndWachsende Unsicherheit am Aktienmarkt

 
  
    #3
23.10.06 07:07
WOCHENVORSCHAU: Wachsende Unsicherheit am Aktienmarkt; Zahlenflut, US-Leitzins

FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt wird in den kommenden fünf Handelstagen die Unsicherheit deutlich zunehmen. In der vergangenen Woche hatte der DAX zunächst einmal eine Verschnaufpause eingelegt, auch wenn ihm - vor allem wegen positiver Impulse aus Übersee - immer mal wieder der Sprung über die 6.200-Punkte-Marke gelang. Angesichts einer Flut von Unternehmenszahlen und der anstehenden Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed ist erneut eine klare Tendenz nach oben oder unten im deutschen Leitindex kaum vorherzusehen, und so kann es je nach Ergebnislage zu deutlichen Schwankungen kommen.

Nachdem der Software-Konzern SAP  am vergangenen Donnerstag mit seinen Quartalszahlen die Berichtssaison in Deutschland eröffnet hat, gibt es in der kommenden Woche ein regelrechtes Gedränge: 16 weitere Unternehmen aus dem HDAX , der insgesamt 110 Unternehmen aus DAX, MDAX und TecDAX umfasst, werden ihre Vierteljahresbilanzen vorlegen. An Konjunkturdaten werden neben der US-Zinsentscheidung und den US-Daten zum privaten Konsum und zum Staatsverbrauch auch der ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

'Die Zinsentscheidung des Offenmarktausschusses FOMC dürfte hier klar im Mittelpunkt des Interesses der Finanzmärkte stehen', hieß es seitens der HSBC Trinkaus & Burkhardt. Zwar werde am Mittwochabend lediglich mit einer weiteren Bestätigung des US-Leitzinses bei 5,25 Prozent gerechnet, doch war die Entscheidung laut Protokoll der letzten Ausschusssitzung 'besonders knapp' ausgefallen. Das bereite Sorge, denn 'von der Inflationsseite droht nämlich noch Ungemach', da die Kerninflationsrate weiter steige und damit die US-Währungshüter unter Zugzwang bringe. Bei dem am Mittwochmorgen anstehenden ifo-Index, dem wichtigsten deutschen Konjunkturfrühindikator, rechnen Volkswirte im Oktober mit der vierten Eintrübung in Folge.

Auf der Unternehmensseite wird es ab Dienstag spannend, wenn Merck KGaA , Software AG  und AT&S  Zahlen vorlegen. Auch Bayer  dürften in den Fokus rücken, denn der von den Leverkusenern übernommene Pharmakonzern Schering wird ebenfalls seine Quartalsbilanz veröffentlichen.

Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA wird nach Einschätzung von Analysten im dritten Quartal bei steigendem Umsatz ein rückläufiges operatives Ergebnis ausweisen. Grund dafür sei ein Sonderertrag im dritten Quartal des Vorjahres in Zusammenhang mit einer Zahlung des japanischen Pharmakonzerns Takeda. Erwartet werden auch weitere Aussagen zur Übernahme des Schweizer Biotechnologie-Konzerns Serono .

Mit Blick auf Deutschlands zweitgrößten Software-Konzern rechnen die Analysten mit einem im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal. Der Fokus sollte aber auf dem Ausblick für das vierte Quartal und dem kommenden Jahr liegen, hieß es.

Praktiker  und DaimlerChrysler  und MTU  haben ihre Bilanzvorlage für Mittwoch angekündigt. Die Lufthansa , Wincor Nixdorf , SGL Carbon , Rhön-Klinikum , Kontron  und BB Biotech  folgen am Donnerstag. Am Freitag schließlich berichten Volkswagen  und MorphoSys . Auch der vor der Übernahme durch den Wettbewerber UCB  stehende Arzneimittelhersteller SCHWARZ PHARMA  wird Zahlen vorlegen und voraussichtlich für das abgelaufene dritte Quartal wegen anhaltend hoher Forschungs- und Vertriebskosten erneut einen operativen Verlust ausweisen./ck/gl/sk

----- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX -----  

148 Postings, 6396 Tage Frakus MickMoin Happy o. T.

 
  
    #4
23.10.06 07:29

95441 Postings, 8508 Tage Happy EndDax weiter freundlich erwartet

 
  
    #5
23.10.06 09:08
Der Dax dürfte mit leichten Aufschlägen in die neue Woche gehen. Gegen 8.10 Uhr zeichnet sich im Dax eine Eröffnung bei 6.226 Punkten ab nach 6.203 zum Xetra-Schluß am Freitag. Die von der Hiobsbotschaft von Caterpillar belasteten amerikanischen Märkte haben sich im späten Verlauf wieder erholt, und in Tokio sorgen vor allem die Kursgewinne der Immobilientitel für eine freundliche Tendenz.


Der Übernahmeversuch von Macquarie für Techem zeige, daß der Markt weiterhin auch von Übernahmeaktivitäten getrieben werde, meint ein Broker. Der Blick richte sich im weiteren Verlauf der Woche zunehmend von den amerikanischen Quartalszahlen auf die der deutschen und europäischen Unternehmen. Am Berichtstag sei es hier jedoch noch ruhig, mit Ford, Texas Instruments und Amgen stünden einmal mehr die amerikanischen Titel im Fokus.


Charttechnisch sind die Chancen am deutschen Aktienmarkt weiter aussichtsreich. „The trend is your friend“, faßt Wieland Staud die Situation zusammen. Auch in den Vereinigten Staaten seien bislang keine analytischen Umkehrsignale auszumachen. Das Konsolidierungspotential reiche im Dax bis zu 6.120 Punkten.


Nach Norden sieht ein anderer Teilnehmer bei 6.222 Punkten, dem mittelfristigen Aufwärtstrendkanal, einen nächsten Widerstand. Im Anschluß könnte es rasch bis 6.340 Punkte gehen. Die Strategen von Sal. Oppenheim weisen jedoch auf die Gefahr von Gewinnmitnahmen hin. „Die Unternehmen müssen starke Zahlen und einen überzeugenden Ausblick vorlegen, um die Aktienkurse weiter nach oben zu treiben“, heißt es.


Im Fokus stehen am Berichtstag anhaltende Fusions-Aktivitäten der Unternehmen. Laut der „HAZ“ will Continental den slowakischen Reifen- und Zulieferspezialisten Matador übernehmen. Das Unternehmen sei bereit, 150 Millionen Euro auf den Tisch zu legen. Händler bewerten die Übernahme als „strategisch sinnvoll“. Das Werk sei „sehr profitabel und nicht zu hoch bezahlt“. Die Aktie wird vorbörslich 92,30 Euro zu 92,65 Euro gestellt nach einem Freitagschluß von 92,20 Euro.


Daneben richten sich die Blicke auf Techem. Die Tochter der australischen Macquarie-Bank MEIF will das Unternehmen für 44 Euro je Aktie übernehmen. Die Aktie hat am Freitag mit 42,25 Euro geschlossen.


Trotz des Dementis der Deutschen Telekom zu Presseberichten um zusätzliche Stellenstreichungen dürfte für das Unternehmen mittelfristig kein Weg daran vorbei führen, meint ein Händler. Es sei kein Wunder, daß der Aktienkurs nicht von der Stelle komme. „Die Telekom hat noch immer mit ihren Altlasten zu kämpfen, und gleichzeitig sind viele Produkte nicht konkurrenzfähig“, sagt ein Händler. Vorbörslich wird das Papier 12,81 zu 12, 87 Euro nach einem Schluss von 12,76 Euro gestellt.


Europäische Rentenmärkte starten schwächer


Weiter in der Defensive zeigen sich die europäischen Rentenmärkte. Dem Markt fehlten die bestimmenden Nachrichten, zumal vor der Zinsentscheidung der amerikanischen Zentralbank. Der Handel werde daher überwiegend durch technische Marken bestimmt, heißt es.


Der Bund-Future sinkt zu Handelsbeginn um 22 Basispunkte auf 116,76 Prozent, der Bobl-Future um 14 Basispunkte auf 109.27 Prozent. Anlaß für die vergleichsweise starken Verluste sind Ergebnisse einer Umfrage unter Volkswirten, die der britische Wirtschaft in den kommenden beiden Jahren ein Wachstum oberhalb ihrer langfristigen Trendrate zutrauen, dabei aber eine Zinsanhebung als notwendig ansehen, die die Aufwärtsbewegung bei den Aktivapreisen abkühlen sollte.


Euro kaum verändert


Der Euro zeigt sich am Montag morgen zu Beginn des europäisch geprägten Devisenhandels stabil zum Dollar und wird weiter bei Notierungen klar über 1,26 Dollar gehandelt. Ohne marktbewegende Konjunkturdaten ist Händlern zufolge mit einem ruhigen Handelsgeschehen zu rechnen. Am Dienstag und Mittwoch trifft sich der Offenmarktausschuß (FOMC) der Notenbank Fed - es sei unwahrscheinlich, daß bis dahin am Devisenmarkt größere Währungsschwankungen auftreten, sagen Händler. Es sei nicht mit einer Veränderung der Leitzinsen in den Vereinigten Staaten zu rechnen, wenn die amerikanischen Notenbank am Mittwochabend die Ergebnisse des Treffens mitteilt.


Marktbewegend könne indes die Vorlage des deutschen ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland am Mittwochvormittag sein, berichten Händler. Aus charttechnischer Sicht trifft der Euro bei 1,2660 Dollar auf einen ersten Widerstand, gefolgt von 1,2750 und 1,2850. Nur ein Bruch der Unterstützung bei 1,2580 Dollar wirke negativ und würde eine erneute Korrektur einleiten, sagt Analyst Jürgen Meyer von der LBBW am Morgen.


Asiens Börsen mit Gewinnen


Die asiatischen Börsen haben am Montag angesichts des niedrigeren Ölpreises überwiegend im Plus geschlossen. Die Börse in Tokio profitierte von positiven Unternehmenszahlen, der Nikkei erreichte den höchsten Stand seit Mai. Der Euro gab unterdessen nach. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index gewann in Tokio 0,82 Prozent auf 16.788 Zähler. Der breiter gefaßte Topix-Index legte bis Handelsschluß 0,93 Prozent auf 1659 Zähler zu.


Die Märkte profitierten auch vom stabilen Ölpreis. Das Barrel (159 Liter) leichtes amerikanischen Öl kostete 59,29 Dollar. „Es ist unwahrscheinlich, daß der Ölpreis über 60 Dollar pro Barrel steigt, und je mehr er sich auf 55 Dollar pro Barrel hinbewegt, desto besser ist es für die Börsen“, sagte Kim Jeong Hwan, Stratege bei Woori Investment and Securities.


Die Aktien des Chemiekonzerns Shin-Etsu Chemical gewannen 2,16 Prozent. Das Unternehmen profitierte von der hohen Nachfrage nach Wafern und hob die Jahresprognose an. „Das zeigt die hohen Erwartungen der Investoren, daß auch andere Unternehmen gute Ergebnisse vorlegen“, sagte Yumi Nishimura, Fondsmanager bei Daiwa Securities. Die Titel des Immobilienkonzerns Sumitomo Realty& Development legten 4,18 Prozent zu. Die Analysten von Goldman Sachs erwarten für die nächsten drei Jahre einen jährlichen Gewinnanstieg im zweistelligen Prozentbereich und hoben das Kursziel an.


Die Papiere des Maschinenbaukonzerns Komatsu gaben unterdessen 4,29 Prozent nach. Am Freitag hatte der amerikanischen Konkurrent Caterpillar die Gewinnerwartungen der Analysten verfehlt und seinen Ausblick gesenkt. Die Aktien des amerikanischen Unternehmens brachen daraufhin ein. Auch die Börsen in Südkorea, Hongkong, Taiwan und Singapur verzeichneten leichte Gewinne.


Aktien in Hongkong tendieren gut behauptet


Von einem „langweiligen“ Handel berichten Händler am Montag mittag (Ortszeit) an der Börse in Hongkong. Bei als „nicht inspirierend“ beschriebenem Umsatz gewinnt der Hang-Seng-Index 0,1 Prozent auf 18.170 Punkte, nachdem er im Tageshoch mit 18.170 Punkte ein neues Sechsjahreshoch markierte. In Ermangelung frischer Impulse dürfte sich das langweilige Geschäft auch in der zweiten Handelshälfte fortsetzen, glaubt ein Teilnehmer. Bei den Einzelwerten hielten sich die Kursbewegungen überwiegend in engen Grenzen. Hong Kong Exchange gewinnen 2,4 Prozent auf 61,90 Hongkong-Dollar, möglicherweise getragen von Hoffnungen auf höhere Umsätze mit dem am Freitag anstehenden Börsengang von ICBC, wie Beobachter sagen. Yue Yuen verlieren 3,3 Prozent auf 23,20 Hongkong-Dollar.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Freitag nach Ende des offiziellen Handels kaum fester tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator gewann 0,09 Punkte auf 1.709,67 Zähler.


Die Aktien des Baumaschinenherstellers Caterpillar erholten sich minimal um 0,6 Prozent auf 59,35 Dollar von ihrem Kurseinbruch, den sie nach einer Gewinnwarnung im regulären Handel mit gut 14 Prozent verzeichnet hatten. Aktien des Luftfahrtzulieferers Ladish gaben 3,4 Prozent auf 32,51 Dollar nach. Vermutlich wegen hoher Rohstoffkosten fiel der Gewinn trotz eines überraschend großen Umsatzanstiegs nur im Rahmen der Markterwartung aus, wie Teilnehmer berichteten.


PepsiCo zeigten sich unbeeindruckt von der Mitteilung, wonach das Unternehmen die Produktionstätigkeit der Tochter Frito-Lay in Honolulu and Lubbock einstellen und 387 Mitarbeiter entlassen will. Die Gewinnprognose vor Einmalposten hatte PepsiCo im Rahmen der Mitteilung bestätigt.


Aktien von CNET Networks zeigten sich bis 17.52 Uhr kaum verändert mit 8,45 Dollar, nachdem die Ratingagentur Standard & Poor's die Einstufung des Internet-Verlags auf „CCC+“ von „B“ gesenkt hatte. Zuvor hatte der Treuhänder der 2024 auslaufenden Wandelanleihe die Papiere wegen der verzögerten Vorlage von Quartalszahlen fällig gestellt.


Wall Street schließt kaum verändert


Die amerikanischen Börsen an der Wall Street haben am Freitag anfängliche Verluste ausgeglichen und fast unverändert geschlossen. Belastet von kräftigen Verlusten des Börsenschwergewichts Caterpillar sank der Dow-Jones-Index um 0,1 Prozent oder neun Punkte auf 12. 002, blieb damit jedoch über der am Mittwoch im Verlauf erstmals überwundenen Marke von 12.000 Punkten. Der S&P-500 wurde zum Wochenschluß 0,1 Prozent fester mit 1.369 Punkten notiert. Der Nasdaq Composite zog um 0,1 Prozent oder 1 auf 2.342 Punkten an.


Auslöser für den Kurseinbruch beim Baumaschinenhersteller Caterpillar um 14,5 Prozent auf 59 Dollar ist die gesenkte Jahresprognose. Der Baumaschinenhersteller blieb zudem mit dem vorgelegten Zwischenergebnis des dritten Quartals hinter den Markterwartungen zurück. 2006 wird das Ergebnis je Aktie nun zwischen 5,05 und 5,30 Dollar gesehen, zuvor hatte Caterpillar 5,25 bis 5,50 Dollar in Aussicht gestellt.


Abgesehen von der unerwartet schwachen Zahlenvorlage von Caterpillar, die der Enttäuschung beim Dow-Wert Alcoa in der Vorwoche folgte, ist die Berichtssaison nach Einschätzung von Thomson Financial bislang beeindruckend positiv verlaufen. Bei den im S&P 500 notierten Unternehmen wird inzwischen gegenüber dem Vorjahr mit 16 Prozent Gewinnwachstum gerechnet. Zu Beginn des Quartals war noch von 14 Prozent ausgegangen worden. Rund 75 Prozent der Unternehmen haben bislang mit ihren vorgelegten Zwischenbilanzen die Erwartungen übertroffen.


Merck & Co. legten dagegen um 2,6 Prozent auf 45,64 Dollar zu. Der Pharmahersteller hat im dritten Quartal auf Grund von zusätzlichen Rückstellungen einen Gewinnrückgang verbucht, für das Gesamtjahr hat das Unternehmen vor Restrukturierungskosten die Prognose je Aktie dagegen angehoben. Es würden nun 2,48 bis 2,52 Dollar erwartet, bei Veröffentlichung der Zahlen für das zweite Quartal waren 2,40 bis 2,48 Dollar in Aussicht gestellt worden.


Google verteuerten sich um 7,9 Prozent auf 459,67 Dollar, nachdem das Unternehmen für das abgelaufene Quartal einen Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 2,62 Dollar sowie ein Umsatzplus von 70 Prozent auf 2,69 Milliarden Dollar präsentiert hat. Finanzmarktanalysten hatten lediglich mit 2,42 Dollar beim Gewinn je Aktie gerechnet. Die Analysten reagierten umgehend auf die guten Zahlen. So nahm die Citigroup das Kursziel auf 600 nach 550 Dollar herauf, und Goldman Sachs erhöhte es auf 595 von 525 Dollar.


Die Aktien des Datenspeicherherstellers SanDisk brachen um 20,4 Prozent auf 49,15 Dollar ein. Im dritten Quartal war der Gewinn wegen deutlich gesunkener Durchschnittspreise und bei rückläufigen Bruttomargen auf 0,51 Dollar je Aktie gesunken, vor Aktienoptionsprogrammen und Einmalposten betrug er 0,62 Dollar je Anteilsschein.
Analysten hatten zum Vergleich mit 0,57 Dollar gerechnet.


Amerikanische Anleihen schließen uneinheitlich


Ohne kursbewegende Konjunkturnachrichten haben sich die amerikanischen Anleihen am Freitag uneinheitlich gezeigt. Zweijährige Anleihen verloren 0,010 auf 99,16 Punkte. Sie rentierten mit 4,871 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 0,006 auf 98,27 Zähler, was einer Rendite von 4,754 Prozent entspricht. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten dagegen 0,001 auf 100,213 Punkte zu. Dies entspricht in etwas dem Niveau des Vorwochenschluß. Sie rentierten mit 4,784 Prozent. Dreißigjährige Anleihen gewannen 0,033 auf 93,230 Zähler - eine Rendite von 4,904 Prozent.


Der Markt schaute Händlern zufolge bereits auf die in der kommenden Woche erwartete Sitzung der amerikanischen Notenbanker sowie dem bevorstehenden Angebot neuer Anleihen des Finanzministeriums. Nach Ansicht von Analysten verlief das Geschäft zum Wochenschluß zudem recht ruhig, da keine amerikanischen Konjunkturdaten oder Reden von Mitgliedern der amerikanischen Notenbank auf der Agenda standen.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.  

95441 Postings, 8508 Tage Happy EndDAX, eine Verschnaufpause ist überfällig

 
  
    #6
23.10.06 09:44


Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

Zunächst freundlich sei der deutsche Leitindex am Freitag mit einem neuen Fünfjahreshoch in den Handel gestartet. Wie in den Handelstagen zuvor hätte sich jedoch im weiteren Verlauf im Bereich um 6.210 Punkte ein charttechnisches Widerstandsniveau gezeigt, welches auch zum Wochenschluss nicht nachhaltig habe überwunden werden können. Mittelfristig signalisiere der weiter steigende "ADX" als Trendintensitätsindikator einen positiven Trendmarkt.

Durch den Handelsverlauf der vergangenen drei Handelstage besitze der DAX mit dem Bereich um 6.210 Zähler jetzt ein markantes kurzfristiges Widerstandsniveau. Hier liegt den Experten zufolge zudem mit der 261,8 %-Fibonacci-Projektion der Konsolidierungsbewegung von Anfang September ein erstes wichtiges "Etappenziel" des laufenden mittelfristigen Aufwärtstrends.

In Anbetracht des kurzfristig steilen Anstiegswinkels der aufwärts gerichteten Bewegung erscheint den Analysten bei der DZ Bank weiterhin eine Verschnaufpause auch unter dem längerfristigen Blickwinkel als technisch "gesund" und "überfällig". Insgesamt seien mögliche Kursabschläge, die oberhalb des letzten Reaktionstiefs um 6.106 Stellen erfolgten, als im Rahmen eines weiterhin intakten sehr dynamischen Aufwärtstrends anzusehen.

Gelinge dem DAX im weiteren Verlauf ein nachhaltiges Überwinden des Widerstandniveaus um die 6.210er Marke, so sollte nach Ansicht der Marktkenner "idealtypischer Weise" zu einem Test des nächsten Etappenziels bei 6.340 Punkten in Richtung unseres mittelfristigen Kursziels um 6.730/6.800 Zähler kommen.  

289 Postings, 6411 Tage crash35Na denn einen schönen guten Morgen

 
  
    #7
2
23.10.06 10:13
und auf zu alten Zeiten.

Informativer Threat mit kollegialem Meinungsaustausch ;-)

Sehr schön und good Trades!

Voll der Psycho! ariva.de

Strategie erzeugt Macht und Reichtum aber oftmals geistige Armut!

 

50950 Postings, 7457 Tage SAKUAch da seid ihr ;o)

 
  
    #8
23.10.06 10:16
Moin happy, FM (*g*), crashinger und der Rest der Rassler.

*fcuk*! Ich bekomme am 6.11. voraussichtlich "nur mit dem kleinsten Bohrer" aber immerhin das erste Mal gebohrt :o(
__________________________________________________
VIVA ARIVA!  

2232 Postings, 6457 Tage TraderonTourJetzt hab ich euch auch gefunden :-)

 
  
    #9
23.10.06 10:20
Allen erfolgreiche Trades  

289 Postings, 6411 Tage crash35Tradingranges

 
  
    #10
1
23.10.06 10:22
Dax:

Übergeordnet 6144 - 6250 (KO Map)
Enge Range: 6192-6231
Supports: 6205-3, 6192-3 6175-3
Resists: 6218+3 , 6228+3

Dow:

Übergeordnet: 11880 - 12100
Enge Range: 11950 - 12050
Supports: 11980-6, 11940-6 und 11920
Resist: 12021+6 und 12050

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1316 Postings, 7665 Tage hoboMoin Tradergemeinde

 
  
    #11
3
23.10.06 10:25
ich gebe hier nochmal meinen Fernsehtip zum besten:

http://www.wdr.de/tv/diestory/061023.phtml

Heute abend im WDR um 22:30 Uhr.

Wiederholung Mittwoch 25.10. um 10:00 Uhr.

Ich habe den Film noch nicht gesehen, aber ich könnte mir vorstellen, daß er für uns interessant ist.

Good Trades

hobo

 
Angehängte Grafik:
nymex.jpg (verkleinert auf 97%) vergrößern
nymex.jpg

289 Postings, 6411 Tage crash35Guten morgen hobo jep!

 
  
    #12
23.10.06 10:26

Voll der Psycho! ariva.de

Strategie erzeugt Macht und Reichtum aber oftmals geistige Armut!

 

1316 Postings, 7665 Tage hoboMoin crash

 
  
    #13
23.10.06 10:33
aus aktuellem Anlaß mit neuer ID? ;-)))

 

289 Postings, 6411 Tage crash35*gg* hobo, nö der Name spiegelt meine

 
  
    #14
2
23.10.06 10:35
Tradingserfolge der letzten 8 Wochen wieder :-)

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50950 Postings, 7457 Tage SAKUInfo

 
  
    #15
23.10.06 10:36
DAX - Tagesausblick für Montag, 23.Oktober 2006
09:40 23.10.06

DAX: 6.202,82 Punkte - Aktueller Tageschart (log) (1 Kerze = 1 Tag) + 60min Chart (1 Kerze = 60min)

Intraday Widerstände: 6.222/29  + 6.241/42
Intraday Unterstützungen: 6.199/6.203 + 6.158/62   http://www.godmode-trader.de

Rückblick: Am letzten Handelstag wurde in der Hauptvariante erwartet, dass der DAX ein Tageshoch bei 6.203/05 ausbildet, um sich dann zur Unterseite zu orientieren mit Zielen bei 6.148/62 und 6.106. Der tatsächliche Verlauf war etwas anders. Das Tageshoch wurde bei 6.219 markiert. Anschließend kam es nur zu einem Rücksetzer bis zur Kurslücke der Handelseröffnung bei 6.177.  

Charttechnischer Ausblick: Der DAX dürfte heute freundlich in die Woche starten. 1. Ziel auf der Oberseite ist der Bereich zwischen 6.222/29. Ausgehend von 6.222/29 ist ein Rücksetzer bis 6.199/6.203 zu erwarten. Bieten 6.199/6.203 ausreichend Halt, so ist am Nachmittag eine Folgerallye bis etwa 6.241/42 realistisch. Fällt der DAX im Tagsverlauf zu irgendeinem Zeitpunkt, mit mehr als nur einem kurzen "Peak" unter 6.199/6.203 zurück, so sollte man sich auf eine Konsolidierung bis 6.158/62 einstellen.


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1316 Postings, 7665 Tage hobona hoffentlich nur ein Gag o. T.

 
  
    #16
23.10.06 10:43

40350 Postings, 6608 Tage biergottmoin @ all und gute Erfolge!

 
  
    #17
23.10.06 10:45
SAKU: In deinem Alter werden die Zähne dann halt immer schlechter, da kommste net drumrum!  :)  

148 Postings, 6396 Tage Frakus MickProst o. T.

 
  
    #18
23.10.06 10:46

289 Postings, 6411 Tage crash35Moin auch biergott, der Name gefällt mir

 
  
    #19
23.10.06 10:46
wirklich sehr sehr gut ;-)

@hobo, nein das ist wirklich so...man muß auch dazu stehen. Die Performance der letzten Wochen war nicht gut und das fast ohne Zertis....man soll halt doch bei seinen Leisten bleiben....


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289 Postings, 6411 Tage crash35Rally goes on? Die Fed könnte für Erholung sorgen

 
  
    #20
23.10.06 10:48
Reuters
More solid earnings may keep rally going
Sunday October 22, 12:17 pm ET
By Chris Sanders


NEW YORK (Reuters) - U.S. stocks should extend their rally this week, taking the Dow to fresh records, as long as corporate earnings keep topping expectations and beat back concerns that equities have gotten a tad pricey recently.
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This week, which is smack in the middle of the third-quarter earnings reporting period, the Federal Reserve's monetary policy committee meets and is expected to leave interest rates unchanged again, making the two-day meeting a likely nonevent for stocks.

Investors will need to be cautious of huge, index-moving, swings like those of the shares of heavy equipment maker Caterpillar Inc. (NYSE:CAT - News), which sorely disappointed investors with a smaller-than-expected profit and a poor outlook, and easily held the Dow in negative territory in Friday trading.

A flood of earnings reports is expected. Companies due to report include American Express Co. (NYSE:AXP - News), AT&T Inc. (NYSE:T - News), Ford Motor Co. (NYSE:F - News), Halliburton Co. (NYSE:HAL - News), Kimberly-Clark Corp. (NYSE:KMB - News), Texas Instruments Inc. (NYSE:TXN - News), Kraft Foods Inc. (NYSE:KFT - News) and Exxon Mobil Corp. (NYSE:XOM - News).

"I think the fundamental earnings figures that are going to come out are going to be positive enough to keep us inching forward," said Brett Gallagher, deputy chief investment officer with Julius Baer in New York.

Third-quarter earnings for Standard & Poor's 500 companies are on pace to rise close to 15 percent from a year ago, according to Reuters Estimates. That would be the 17th straight quarter of double-digit profit growth for U.S. companies.

"As long as we have a combination of solid earnings, a market-friendly Fed and no geopolitical trepidation, gains in stocks may still continue," said Andre Bakhos, president of Princeton Financial Group in Princeton, New Jersey.

The Fed is expected to leave interest rates unchanged at its policy-setting committee meeting Oct 24-25.

Yet when the market reaches key psychological levels, such as the Dow hitting a record high on October 3 after passing a nearly 7-year-old benchmark set during the Internet boom, or breaching the 12,000 level last week, it has caused investors to lock in profits and sell shares.

"A lot of people who look at breadth and technical nature of the markets say we are a bit overbought right now, so there could be a technical argument for why we pull back," Baer's Gallagher added.

Existing home sales data for September are due on Wednesday, a report on durable goods orders for September is expected Thursday and the final reading on October sentiment from the University of Michigan is due on Friday.

"The Fed meeting should really be a nonevent," said Marc Pado, U.S. market strategist with Cantor Fitzgerald & Co. in San Francisco. He added that the housing data "would have to be a very disruptive number to worry people."

A sharp drop in crude oil prices since mid-July and the Fed's decision to keep interest rates steady in its last two policy meetings have helped underpin the rally in stocks, with the Dow Jones industrial average (^DJI - News) piercing the 12,000 milestone on Wednesday.

Gains in International Business Machines Corp. (NYSE:IBM - News), which reported stronger-than-expected earnings late Tuesday, helped drive the Dow over the 12,000 mark the next day.

U.S. stocks were little changed on Friday after industrial bellwether Caterpillar Inc. (NYSE:CAT - News) missed earnings expectations and the heavy equipment maker lowered its outlook, offsetting a strong profit from Google Inc. (NASDAQ:GOOG - News) and the benefit of falling oil prices.

For the week, the Dow gained 0.35 percent, S&P 500 rose 0.22 percent and the Nasdaq shed 0.64 percent.

To be sure, not everyone thinks solid earnings alone will keep indexes moving higher.

"We are set for a pullback unless earnings guidance going forward continues to be strong. That's what needs to happen. If that doesn't happen, then this will be a short-lived rally," said Neil Massa, senior U.S. trader at MFC Global Investment Management.

(Additional reporting by Caroline Valetkevitch, Ellis Mnyandu and Vivianne Rodrigues)

(The Stocks Outlook column appears every Sunday. Comments or questions on this one can be e-mailed to chris.sanders@reuters.com)




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50950 Postings, 7457 Tage SAKUSchnauze, biergott ;o)

 
  
    #21
23.10.06 10:49
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40350 Postings, 6608 Tage biergott*g*

 
  
    #22
23.10.06 10:50
und Markus Fick: auf PROST hab ich das Copyright! Macht ne Kiste!  :)  

50950 Postings, 7457 Tage SAKUÖffentliches Defizit & Verschuldung

 
  
    #23
23.10.06 11:03
1:00 (MEZ)
Ort: Luxemburg, Luxemburg
Land: EU
Beschreibung:
                
§
Zweite Veröffentlichung der Zahlen zum öffentlichen Defizit und zur Verschuldung für das Jahr 2005


aktuell:

Euro-Zone:
Das öffentliche Defizit liegt bei 2,4 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) nach 2,8 % in 2004. Die Verschuldung ist auf 70,8 % des BIP gestiegen nach 69,8 % im Jahr zuvor.

EU25:
Das öffentliche Defizit liegt bei 2,3 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) nach 2,7 % im Vorjahr. Die Verschuldung ist auf 63,2 % des BIP gestiegen nach 62,4 % in 2004.
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289 Postings, 6411 Tage crash35Mein Gefühl und Bauch sagen nix gutes die Woche

 
  
    #24
1
23.10.06 11:07
crash35 alias elias06 alias TTTrader alias data2005 alias Norisknofun um allen die frage nach DoppelID zu erleichtern.

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50950 Postings, 7457 Tage SAKU?!

 
  
    #25
3
23.10.06 11:12
"crash35 alias elias06 alias TTTrader alias data2005 alias Norisknofun um allen die frage nach DoppelID zu erleichtern."

Waren alles Deppen - jeder einzelne von Ihnen! Bin echt froh, mit denen allen nix zu tun gehabt zu haben. Boooohhhh, ich stell mir vor, ich hätte die alle mal im RL getroffen - das hätte nur dicke Augen und Koppschmerzen gegeben.
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