931486 vor Durchbruch?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 30.10.03 11:44 | ||||
Eröffnet am: | 15.10.03 10:37 | von: klecks1 | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 30.10.03 11:44 | von: klecks1 | Leser gesamt: | 10.397 |
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Mit der EDC-Technologie von DICOM können große Mengen von Schriftstücken, Formularen und anderen Informationsquellen wie Videodaten elektronisch erfaßt werden. Darüber hinaus ermöglichen die eingesetzten EDC-Komponenten hohe Scanning-Geschwindigkeiten bei höchster Bildqualität und perfekter Ausrichtung der Dokumente. Auf diese Weise werden Unternehmen in die Lage versetzt, schnell und sicher über Intra- oder Extranet zu agieren. In enger Zusammenarbeit mit Business-Partnern (Systemintegratoren oder Value Added Resellers) werden kundenspezifische Lösungen für Finanzdienstleister, Industrie, öffentliche Verwaltungen sowie Unternehmen aus dem Verkehrssektor realisiert.
Im Unternehmensbereich EDC liefert DICOM ihren Kunden ein modular aufgebautes, umfassendes Leistungspaket, das individuell erstellte Konzepte, herstellerunabhängige Beratungs- und Serviceleistungen, Integrationsschulungen und einen qualifizierten Pro- und After-Sales-Service umfaßt. e-DM Components and Services steht für Vertrieb, Implementierung von Hard- und Software, die den Daten- und Dokumenten-erfassungs-Prozeß unterstützen. Mit den Kofax Products bietet die Gruppe individuell konfigurierte Hard- und Softwarekomponenten für die Optimierung von Scannergeschwindigkeiten, die Maximierung der OCR-Präzision sowie die multidimensionale Weiterbearbeitung digitalisierter Daten und Dokumente. Data and Document Capture Services stellt durch das internationale Netzwerk sowie durch enge Beziehungen zu Systemintegratoren und e-DM-Produktanbietern eine umfassende Beratung und Konzeption sicher.
1999/2000 wurde ferner das früher separate Geschäftsfeld Digital Security in den Unternehmensbereich EDC integriert. Dieses Segment profitiert den Angaben zufolge von der zunehmenden Verbreitung von E-Commerce und Intranets. Dadurch steige auch die Notwendigkeit, elektronische Formulare und Datenquellen zu erfassen und zu interpretieren, heißt es. DICOM habe frühzeitig auf den rapide wachsenden Bedarf für digitale Sicherheit reagiert. Angeboten werden Internet Security (d.h. die Datensicherheit im Inter-, lntra- und Extranet durch PKI - Public Key Infrastructure), Video Security (Erfassung und Interpretation von Daten aus der Videoüberwachung) und Storage Security (Lösungen für die sichere Archivierung von Daten durch effizientes Zugriffs-, Sicherheits- und Datenmanagement).
DICOM ist außerdem als Exklusivvertriebspartner für Hochleistungs-TFT-Bildschirme der Firma Samsung in der Schweiz und in Österreich sowie als Entwickler für Individual-Software für kommunale Verwaltungen in der Schweiz tätig. Diese Aktivitäten sind im Unternehmensbereich Samsung General Agency (SGA) zusammengefasst.
Im Geschäftsjahr 2000/2001 legte der Umsatz auf 228,2 (i.V. 159,0) Mill. Euro zu. Dabei wird der fremdwährungsbereinigte Umsatzanstieg der fortgeführten Geschäfte auf plus 25% beziffert; Akquisitionen trugen rund 16% zum Unternehmenswachstum bei. Auf die Sparte EDC entfiel mit 144,5 (92,5) Mill. Euro erneut das Gros des DICOM-Umsatzes. Auch das zweite Geschäftsfeld SGA sei mit einem Umsatzzuwachs auf 83,7 (62,5) Mill. Euro weiterhin erfolgreich gewesen, heißt es. Das Betriebsergebnis (vor Abschreibungen auf Firmenwert) nahm deutlich überproportional zum Geschäftsvolumen zu, und zwar um 106% auf 15,6 Mill. Euro. Ergebnis vor und nach Steuern legten vor diesem Hintergrund ebenfalls kräftig zu.
Seit 1996 ist das Unternehmen an der Londoner Börse notiert. Am 28. Januar 2000 wurden die Aktien der DICOM GROUP plc zusätzlich in den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse eingeführt. Insgesamt belief sich das Emissionsvolumen auf 7,97 Mill. Miteigentumsanteile mit einem Nennbetrag von 0,1 brit.Pfund. Der Emissionspreis lautete auf 12,50 Euro und der erste Kurs am Neuen Markt auf 13,80 Euro. Mit der Kapitalerhöhung im Rahmen des Gangs an den Neuen Markt hat DICOM die eingeräumte Option auf den Erwerb der restlichen Kofax-/ICC-Anteile ausgeübt. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
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TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronik-Konzern Sony Corp. will auf seinem Sparkurs Medienberichten zufolge weltweit bis zu 20.000 Stellen streichen. Das entspreche rund zehn Prozent der weltweit 160.000 Beschäftigten, berichtete die japanische Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai Shimbun" am Montag. Im Rahmen der Restrukturierungen wolle Sony zudem die Produktion von Kathodenstrahlröhren (CRT) für Fernseher zum Ende nächsten Jahres einstellen. Die Maßnahmen seien Bestandteil eines bis Ende März 2006 laufenden Strukturreformplans, den das Unternehmen am 28. Oktober bekannt geben wolle, hieß es.
Erst kürzlich hatte Sony mitgeteilt, die Palette von Einzelteilen bis Ende 2005 von derzeit 840.000 drastisch auf 100.000 zusammenzustreichen. Der Schritt solle die Effizienz erhöhen. Die Zahl der Zulieferer werde dadurch von 4.700 auf 1.000 schrumpfen./ln/DP/mw
Quelle: dpa-AFX .
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keiner schreibt aber du machst weiter super
dein erfolg ist super am chart zu sehn
die aktie ist super und wird auch weiter laufen
gruß broki
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