5 Sterne Award für diese Jahresperformance 2012
Seite 1 von 130 Neuester Beitrag: 04.03.24 11:59 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.12 16:41 | von: PerformStar | Anzahl Beiträge: | 4.228 |
Neuester Beitrag: | 04.03.24 11:59 | von: Nagartier | Leser gesamt: | 449.143 |
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Weng Fine Art und Rok Stars PLC
Diese beiden Wertpapiere haben sich unserer Meinung nach diesen Award verdient und stechen nicht durch durch eine sensationelle Jahresperformance sondern auch durch tolle Zukunftsausichten hervor!
Sollten andere Ariva User ähnliche Wertpapiere kennen bitten wir um eine sachliche Konversation!
Vielen Dank!
Ist dir das Wort Aktiensplitt ein Begriff? Dann überlege einfach noch einmal, was damit gemeint ist. Ich habe allerdings aber schon jetzt eine Vermutung: Du wirst für dich feststellen, dass der Kurs in der Spitze bei 70€ lag. ..
im Wert von ca. 700 Euro !
Gezahlte Zinsen in der Zeit von Fr. bis Mi. geschätzt ab 10.000 Euro. :-)
Da muss wohl der Bilderhändler noch einige Bilder verkaufen. :-)"
Ich rate mal: Um den Verlust von 9.300 € auszugleichen, der daraus resultiert?
Die Zinsen sind ja wieder ordentlich auf dem Weg nach unten und wenn der Artnet-Deal durchkommt, spielen sie gar keine Rolle mehr für uns. Und dass der Umsatz 2024 gegenüber 2023 sinkt - das halte ich für eher unwahrscheinlich.
Aber was will man von einem Kleinhirn mehr erwarten als solch unfundierten "Analysen" ;-)
Löschung 5 Sterne Award für diese Jahresperformance 2012 03.01.24 14:56
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Löschung das nenn ich mal eine rakete 08.12.23 11:51
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Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland wird nach Einschätzung des Finanzinformationsdienstes Crif im
laufenden Jahr wieder auf Vor-Corona-Niveau steigen. Nach einer Zunahme um gut ein Fünftel (22,4 Prozent)
auf knapp 17.850 Fälle im vergangenen Jahr rechnet Crif nach Mitteilung für 2024 mit 19.800 Unternehmensinsolvenzen.
Das wären in etwa so viele wie in den Jahren vor der Pandemie (2018: 19.552, 2019: 19.005).
Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes für 2023 werden Mitte März erwartet. Von Januar bis November
2023 stieg die Zahl der Firmenpleiten der Wiesbadener Behörde zufolge zum Vorjahreszeitraum um knapp ein
Viertel (23,2 Prozent) auf 16.264 Fälle. Im Gesamtjahr 2022 hatte das Bundesamt 14.590 Firmenpleiten gezählt.
Zum Vergleich: Im Jahr der Wirtschaftskrise 2009 hatte es fast 33.000 Firmenpleiten hierzulande gegeben.
Trotz steigender Zahlen keine «Pleitewelle»
Von einer «Insolvenzwelle» könne daher trotz des Trends nach oben keine Rede sein, ordnete Crif-Geschäftsführer
Frank Schlein ein: «Der Großteil der Unternehmen ist weiterhin finanziell gut aufgestellt, auch wenn eine steigende
Anzahl an Großinsolvenzen zu weiteren Insolvenzen führen kann.»
Regional betrachtet hätten die Zahlen im vergangenen Jahr mitunter allerdings «alarmierend» angezogen: so etwa
in Bremen (plus 53,9 Prozent), wo es den Crif-Berechnungen zufolge auch die höchste Insolvenzdichte mit
113 Pleiten je 10.000 Unternehmen gab. Über dem Bundesschnitt von 59 Pleiten je 10.000 Firmen lagen auch
Berlin (100), Hamburg (78), Nordrhein-Westfalen (76), das Saarland (70), Schleswig-Holstein (64) und
Hessen (60). Die wenigsten Pleiten je 10.000 Unternehmen gab es im Jahr 2023 demnach in Thüringen (38).
Mehr Insolvenzen in allen Bundesländern
In allen Bundesländern stiegen den Crif-Zahlen zufolge die Insolvenzzahlen im Vergleich zum Vorjahr.
Mehr Pleiten als ein Jahr zuvor wurden demnach vor allem bei Pflegeeinrichtungen, Call-Centern, in der
Gastronomie, bei Fitnessstudios und privaten Sicherheitsdiensten gezählt. Absolut gesehen meldeten
nach Crif-Angaben 2023 Nordrhein-Westfalen (4639), Bayern (2492) und Baden-Württemberg (1862)
die meisten Firmenpleiten.
Auch andere Experten rechnen damit, dass im laufenden Jahr die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland
weiter steigt. Geschwächt von den Corona-Jahren, hohen Energiepreisen und gestiegenen Zinsen geraten
immer mehr Firmen in Deutschland in Schieflage. Zudem sind Ausnahmeregelungen ausgelaufen, mit denen
der Staat versucht hatte, eine Pleitewelle während der Pandemie abzuwenden. Die Wirtschaftsauskunftei
Creditreform beispielsweise hatte Anfang Dezember eine Zahl von «um die 20.000» Unternehmensinsolvenzen
im Jahr 2024 als realistisch bezeichnet. Analysten von Allianz Trade erwarten etwa 20.260 Fälle.