Deutsche Pfandbriefbank 😃
na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung
Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX
Nun gilt es abzuwarten, zu welchen Bedingungen (bei welchem Nachlass gegenüber Nennwert der Kredite) PBB die Kredite in den USA loswird.
Sollten die Wertberichtigungen nicht allzu hoch sein (mit bereits dafür vorgenommenen Risikovorsorge weitgehend abgedeckt), wird der Kurs nochmals kräftig steigen.
Dann werden auch die von den LV erwarteten Schwierigkeiten der Bank abgewehrt sein und es kommt Zeit, die Shorts zu schließen.
sind zwar nachvollziehbare Wünsche, aber die Realitäten sprechen eine andere Sprache.
Welche denn.
Vor unnachahmlich den Q1 Zahlen war die Anspannung unter der Privatanlegern recht groß.
Der Handelsumsatz ( Xetra und Tradegate ) am Dienstag schoss auf über 2,1 Mio Stück hoch und lag am Mittwoch noch über 1,17 Mio Stück.
Der Kurs erreichte am 14.03. immerhin 5,70 Euro und am Mittwoch sogar in der Spitze 5,935,-
Am Donnerstag, also gestern ging das Handelsvolumen um fast 50% zum Vortag und ca. 70% zum Dienstag zurück. Der Kurs verlor auch etwas und schloss gestern bei 5,745,-.
Aber das wisst Ihr alle.
Und welche Rückschlüsse ziehe ich daraus .
Da die LV Quote seit dem 10.05. konstant bei 8,21 % liegt, erwarte ich noch einen deutlichen Kursrückgang in den nächsten Wochen, es sei denn, der erfolgreiche Verkauf der US Immo wird positiv vermeldet und die Verluste, sofern überhaupt welche zu Buche schlagen, halten sich in Grenzen.
Sparbier ist ja ein Freund der Charttechniker, ich , wie jeder weiß, aber nicht.
Was erklärt denn die Charttechnik zu diesem Wochenverlauf und wieso sieht der Chart gut aus?
Für mich ist es noch viel zu früh, auf zu atmen.
Ich denke auch, dass es am Ende 2024 zu den Kursen kommen, die wir alle gerne sehen möchten,
Aber,
von alleine kommt überhaupt nichts, sondern PBB muss weiter gut Nachrichten liefern, das Marktumfeld ( Immomarkt und Zinsentwicklung ) muss unterstützen und dann, ja dann , sehen wir Kurse wieder
um 12,-.
Dann fällt bald Petrus mit seinen LV-Positionen in die Verlustzone und möchte sie loswerden. Die anderen haben viel klüger geshortet und könnten abwarten.
Gut, Petrus sind "nur" 1% von den Aktien und somit ca. 1,3 Mio Stück. Jede Reduzierung der LV-Positionen würde aber den Signal herausgeben, dass die LV ihren Fehler eingesehen hätten und somit den Kurs überproportional hochtreiben. Also werden die LV hier zunächst selbst bei einem steigenden Kurs lieber nichts unternehmen. Petrus aber könnte durch einen Schnellschuß die Lawine auslösen.
Daher denke ich, dass die LV ihre Positionen selbst bei sehr guten Nachrichten nicht reduzieren werden. Somit wäre eine angemessene Aufstockung bei guten Nachrichten nicht verkehrt, obwohl meine Position schon jetzt sehr bequem ist.
Der GD 50 nähert sich auch dem GD200, im Kreuzungspunkt, das man Golden Cross nennt, entsteht charttechnisch ein starkes Kaufsignal!
Natürlich sind auch fundamental Argumente erfordert, wie z.B. die erwartete Zinssenkung der EZB im Juni und, man geht in diesem Jahr noch von 2 Zinssenkungen in USA aus. Zudem sollen risikoreiche Immobilien in USA verkauft werden.
Also, die Weichen sind fundamental gestellt und der Chart spiegelt genau das wider!
Und mein Steckenpferd, die Heuschreckeria reagiert zurückhaltend, was ein weiteres gutes Zeichen ist, denn sie müssen sich überlegen, wie sie bei der Kursentwicklung mit einer „blutigen Nase“ aus der Nummer rauskommen!
die Zinssenkung im Juni doch? EZB Direktorin Frau Schnabel äußert sowas!
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908
Nach der Wahrscheinlichkeit...
Ist also eine selbsterfüllende Prophezeiung (selffullfilling Broffäsie)
Kostolany sagte: eine Aktie steigt wenn es mehr Idioten als Scheine gibt und fällt wenn es mehr Scheine als Idioten gibt...Ist aber dasselbe Phänomen,lol
mfg J.B.Halford
Zweite Frage wäre ja: macht die PBB bei diesem Deal Gewinn? Die Immobilien müssten doch mehr Wert sein als damals, also ein Gewinn denkbar sein?
Wie weit das tragbar oder nur ein Gerücht ist, werden wir dann wohl Mittwoch oder Donnerstag wissen.
Wenn es dann so kommt, wäre es nicht schlecht wenn PBB dann auch angibt wie hoch der Abschlag ist, nicht das es unter geheimer Absprache fällt.
Auch habe ich gelesen, das aktuell viele private Equity Firmen solche Kredite von Banken aufkaufen und private Equity ist ja bekannt für hohes Risiko und viel Gewinn. Am Ende der Krise hätte ich lieber die Kredite behalten, es sind ja noch keine Firmen groß pleite gegangen in USA
https://finanzbusiness.de/nachrichten/...enbanken/article17127577.ece
Auf das Jahr hochgerechnet wurden in den USA im April 4,14 Millionen bestehende Häuser verkauft. Dies entspricht einem Rückgang von 1,9 Prozent gegenüber dem März. Analysten hatten hingegen mit einem 0,8-prozentigen Zuwachs gerechnet, was sich in Anbetracht des steigenden 30-jährigen Hypothekenzinses, der im April zwischenzeitlich von 6,9 auf 7,3 Prozent kletterte, als zu optimistisch entpuppte. Nichtsdestotrotz stieg der mittlere Verkaufspreis für Bestandsimmobilien auf 407.600 US-Dollar – ein Plus von 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Trotz der Rekordpreise wurden 28 Prozent der Transaktionen bar bezahlt. Ein Teil der Preissteigerungen dürfte allerdings darauf zurückzuführen sein, dass besonders der Markt für teure Immobilien anzieht. Zudem stieg der Bestand an zum Verkauf stehenden Häusern im Jahresvergleich um 16,3 Prozent. Beim aktuellen Verkaufstempo reicht dieser Bestand aber nur für 3,5 Monate. Hält der Trend hin zu einem höheren Angebot an, könnte dies für etwas Entspannung bei der Preisdynamik sorgen.
Übernommen aus DB Mornung Briefing
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...ium-interview-zinsen-100.html