11880- da werden sie geholfen!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.11.10 19:30 | ||||
Eröffnet am: | 25.07.03 11:31 | von: Gruenspan | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 23.11.10 19:30 | von: 011178E | Leser gesamt: | 10.871 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
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Kostensenkungsmaßnahmen + Einsparungen sowie verstärkte Nachfrge der Kunden sind dafür verantwortlich.
Auch für datt Gj.03 zeigt man sich optimistisch die Gewinne weiter ausbauen zu können.
:-)))
DGAP-Ad hoc: Telegate AG Korrektur
Korrekturmitteilung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Korrekturmitteilung im Auftrag des Emittenten:
In der Ad-hoc-Mitteilung von heute, 17:30 Uhr, muss es im ersten Absatz, erster
Satz, statt: "Das Bundeskartellamt hat eine weitreichende
Entscheidung v e r ö f f e n t l i c h t: Im Verfahren wegen Missbrauch einer
marktbeherrschenden Stellung hat die Deutsche Telekom AG - wie heute bekannt
wurde - zugestimmt, die überhöhten Kosten für die Bereitstellung von
Teilnehmerdaten um 45 Prozent zu senken. Die Entscheidung gilt rückwirkend zum
1. Januar 2003 und ist sofort rechtswirksam." richtig heißen:
"Das Bundeskartellamt hat eine weitreichende Entscheidung g e t r o f f e n:
Im Verfahren wegen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung hat die
Deutsche Telekom AG - wie heute bekannt wurde - zugestimmt, die überhöhten
Kosten für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten um 45 Prozent zu senken. Die
Entscheidung gilt rückwirkend zum 1. Januar 2003 und ist sofort rechtswirksam."
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
Das Bundeskartellamt entscheidet positiv im Datenkostenverfahren
telegate AG zahlt rückwirkend weniger für Teilnehmerdaten
München, 16. September 2003 - Das Bundeskartellamt hat eine weitreichende
Entscheidung getroffen: Im Verfahren wegen Missbrauch einer
marktbeherrschenden Stellung hat die Deutsche Telekom AG - wie heute bekannt
wurde - zugestimmt, die überhöhten Kosten für die Bereitstellung von
Teilnehmerdaten um 45 Prozent zu senken. Die Entscheidung gilt rückwirkend zum
1. Januar 2003 und ist sofort rechtswirksam. Die telegate AG erwartet, dass in
den nächsten Tagen die offizielle Verfügung des Bundeskartellamts zugestellt
wird.
Für die telegate AG bedeutet diese Entscheidung eine deutliche Kostenersparnis.
Die pro genutzten Datensatz abzuführende Gebühr reduziert sich auf neun
Eurocent. Für das laufende Geschäftsjahr 2003 rechnet die telegate AG mit einem
positiven Ergebniseffekt von rund 2,5 Millionen Euro. Das Bundeskartellamt
beendet damit die Prüfung im Sinne der telegate AG, wenngleich die Kosten aus
Unternehmenssicht und gemessen am europäischen Vergleich weiterhin als deutlich
zu hoch kritisiert werden.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.09.2003
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WKN: 511880; ISIN: DE0005118806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
161828 Sep 03
Gruß Pichel
War bei 15-16. Jetzt wirklich letzte chance vor dem Durchbruch.
Alle die heute geschmissen haben, werden es in 12 monaten bereuen!
Alles eingesammelt vom Grossinvestor.
ciao
Planegg-Martinsried bei München, 6. Oktober 2010 – Die telegate AG plant, das Call Center in Wismar mit den beiden Standorten in Rostock und Güstrow zusammenzulegen. Die Maßnahme soll vor allem dazu dienen, die bestehenden technischen und räumlichen Überkapazitäten abzubauen und das klassische Auskunftsgeschäft rund um die „11 88 0“ über alle Call-Center-Standorte hinweg wirtschaftlicher zu betreiben. Die Zusammenlegung der Call Center soll bis November 2011 abgeschlossen werden.
Mit der geplanten Maßnahme zur Optimierung der Call-Center-Struktur ist kein Personalabbau verbunden. Dies trifft sowohl zu auf die Operator, die im klassischen Kerngeschäft der deutschen Telefonauskunft „11 88 0“ tätig sind, wie auch auf die Mediaberater, die innerhalb des jungen Geschäftsbereichs Media im telefonischen Werbevertriebsgeschäft arbeiten. So erhalten alle 270 Mitarbeiter in Wismar, die operativ in einem dieser beiden Geschäftsbereiche beschäftigt sind, ein Angebot auf Weiterbeschäftigung an den nächstgelegenen Standorten Rostock und Güstrow. Für die am Standort Wismar in der Verwaltung tätigen Mitarbeiter strebt das Unternehmen eine ähnliche Lösung an. Um die sozialen und die wirtschaftlichen Folgen für die betroffenen Mitarbeiter bestmöglich abzumildern, soll in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ein Sozialplan erarbeitet werden.
Nach der Zusammenlegung der Standorte wird die telegate Gruppe insgesamt noch vier Standorte in Mecklenburg-Vorpommern betreiben: die Call Center in Güstrow, Neubrandenburg, Rostock und Stralsund. Hinzu kommt noch ein weiteres Call Center in Essen, Nordrhein-Westfalen, wo telegate ausschließlich Mediaberater beschäftigt.